Archiv April 2016

225) Bella alias Rhona

Samstag, 23.April 2016

Rhona (8)April 2016 – Rhona, geboren am 21. Januar 2016, ist eine ruhige und verschmuste Hündin, die immer die Nähe ihres Rudels sucht. Sie kam bei uns spät in der Nacht zum Sonntag an. Und Sonntagmittag kam eine sympathische Familie, um sich Rhona anzusehen. Die pfiffige junge Dame schmuste sich sofort ins Herz ihrer neuen Familie. Und Rhona wird sie auch nicht mehr heißen. Ihr neuer Name ist Bella.

Samstag, 23.April 2016 Hunde 2016 Keine Kommentare

224) Blondie alias Rania

Samstag, 23.April 2016

RaniaApril 2016 – Rania/Blondie landete um Mitternacht vom 14./15. Mai in Köln-Bonn. Ihre Familie hatte schon eine Woche vorher  Schwesterchen Bella vorm. Rhona zu sich geholt. Eine durch und durch liebe Familie, der wir die kleine Rania/Blondie sehr gerne anvertrauen!

Samstag, 23.April 2016 Hunde 2016 Keine Kommentare

223) Rosko

Samstag, 23.April 2016

Rania + RoskoApril 2016  – Rosko war ein regelrechtes Hundefotomodell. Und so kamen alle Anfragen zuerst wegen Rosko und wir hatten wieder mal die Qual der Wahl. Entschieden haben wir uns letztendlich für Vater und Sohn Phillip aus Altena im Sauerland. Ihre Hunderfahrung und ihr liebevolles Verständnis für den kleinen Welpen überzeugte uns.

Samstag, 23.April 2016 Hunde 2016 2 Comments

222) Rina

Samstag, 23.April 2016

RinaHPApril 2016 – Rina, geboren am 21. Januar 2016, war die unternehmungslustigste aller R-Welpen. Sie war schon lange in voraus reserviert, aber ihre neuen Besitzer wollten zwischenzeitlich noch ihre Hochzeitsreise machen. Verständlich!
Rina kommt als Zweithund zu Tom (Nr. 218), der früher Bruce hieß. Wir denken, dass sie sich sehr schnell aneinander gewöhnen werden.

Samstag, 23.April 2016 Hunde 2016 Keine Kommentare

14 typische Fragen von Hundebesitzern und ihre unterschiedlichen Antworten – je nach dem, wen man fragt ;-)))

Montag, 18.April 2016

1. Muss der Hund als letzter durch die Tür?

 Traditionelle Antwort:

Ja. Sonst fühlt er sich als Chef. Ihm muss gezeigt werden, dass er auf der untersten Stufe der Hierarchie steht.

 Moderne Antwort:

Das entscheidet der Hundebesitzer.

Ein Hund drängelt sich natürlich gerne als erster nach draußen, denn dort ist es spannend und aufregend, da warten die Abenteuer.

Wohnt der  Hundebesitzer in einem Mehrparteienhaus, an einer befahrenen oder kinderreichen Straße, macht es gewiss Sinn, dem Hund beizubringen zu warten oder ihn nur angeleint vor die Tür zu lassen. Ansonsten könnte man dem Hund auch großzügig erlauben, vor einem rauslaufen zu dürfen. Als der wahre Chef  darf man auch mal großzügig sein ; )


2. Muss der Hund als letzter essen?

 Traditionelle Antwort:

Ja. Sonst fühlt er sich als Chef. Ihm muss gezeigt werden, dass er auf der untersten Stufe der Hierarchie steht.

 Moderne Antwort:

Das entscheidet der Hundebesitzer.

Aber ein satter, zufriedener Hund wird leichter Ruhe geben, wenn die Menschen zu Tisch sitzen, als einer, der mächtig Kohldampf schiebt. Es erscheint also logisch, den Hund vorher zu füttern. Sollte der danach denken, dass er die Hosen anhat, weil er als erster gegessen hat – na, dann lassen wir ihn doch einfach in dem Glauben 😉


3. Muss der Hund immer links gehen?

 Traditionelle Antwort:

Ja. Sonst fühlt er sich als Chef. Ihm muss gezeigt werden, dass er auf der untersten Stufe der Hierarchie steht.

 Moderne Antwort:

Das entscheidet der Hundebesitzer.

Hunde wurden früher links geführt, weil mit rechts geschossen wurde. Sollte der Hundebesitzer während seiner Gassigänge also mit rechts schießen, sollte der Hund in der Tat links laufen. Ansonsten ist dem Hund die Seite relativ wurscht, auf der er geht, Hauptsache, es riecht gut und ist interessant genug. Also macht es womöglich sogar mehr Sinn, den Hund entscheiden zu lassen, wo er gehen mag, ihm aber beizubringen, auf Signal die Seite zu wechseln, so dass der Mensch für bestimmte Situationen gewappnet ist.


4. Muss der Hund hinten gehen?

Traditionelle Antwort:

Ja. Sonst fühlt er sich als Chef. Ihm muss gezeigt werden, dass er auf der untersten Stufe der Hierarchie steht.

Moderne Antwort:

Das entscheidet der Hundebesitzer.

Möchte der nämlich anderen Hundebesitzern stolz signalisieren, wie sehr er der Chef und Rudelführer ist, sollte der Hund natürlich hinten gehen.

In allen anderen Fällen könnte man auch den Hund entscheiden lassen, wo er gehen mag – in der Regel da, wo es für ihn spannend ist. Sinn macht es auch, den Hund dort gehen zu lassen, wo man ihn noch im Auge hat, damit man sehen kann, ob er  sich gerade ekelige Sachen genehmigen möchte oder sonstige Dummheiten ausheckt. Hinten ist also die denkbar ungünstigste Position.


5. Muss ich den Hund bei der Begrüßung ignorieren?

 Traditonelle Antwort:

Ja. Sonst fühlt er sich als Chef. Ihm muss gezeigt werden, dass er auf der untersten Stufe der Hierarchie steht.

Moderne Antwort:

Das entscheidet der Hundebesitzer.

Wenn der nämlich seinen Hund auf Dauer deprimieren möchte, sollte er den Hund ignorieren.

Für alle anderen gilt: Selbstverständlich begrüßen wir den Hund, denn nicht nur der freut sich, seinen  Menschen zu sehen, sondern wir freuen uns, unseren Hund zu sehen, alle schütten tonnenweise das Liebeshormon Oxcytocin aus und sind glücklich.


6. Darf der Hund auf dem Sofa liegen?

 Traditionelle Antwort:

Auf keinen Fall. Sonst fühlt er sich als Chef. Ihm muss gezeigt werden, dass er auf der untersten Stufe der Hierarchie steht.

 Moderne Antwort:

Das entscheidet der Hundebesitzer.

Ein Hund liegt, genau wie der Mensch, gerne bequem. In der warmen Jahreszeit vielleicht eher da, wo es kühl ist, in der kalten Jahreszeit auf dem kuscheligen Sofa oder im Bett. Dem Hund ist es dabei schnurzpiepe, ob das Sofa hoch ist oder ebenerdig. Er liegt halt einfach gerne weich und bequem und vor allem liegt er häufig gerne in der Nähe seines Menschen und genießt den Körperkontakt.

Findet der Mensch das Sofaliegen aus irgendwelchen Gründen unangebracht, bringt er dem Hund bei, woanders zu liegen, und zwar immer und nicht nur jeden dritten Tag, weil der Hund das nicht verstehen wird. Vielleicht legt er sich dann sogar ab und an zu seinem Hund, damit beide ihr Bedürfnis nach Körperkontakt befriedigen können.

Für alle anderen gilt: Frohes Kampfkuscheln auf dem Sofa!


7. Darf der Hund am Tisch gefüttert werden?

 Traditionelle Antwort:

Auf keinen Fall. Sonst fühlt er sich als Chef. Ihm muss gezeigt werden, dass er auf der untersten Stufe der Hierarchie steht.

 Moderne Antwort:

Das entscheidet der Hundebesitzer.

Wenn es ihn nicht stört, dass der Hund dann lernt, sabbernd und hypnotisierend neben ihm am Tisch zu sitzen, zu seufzen, zu jammern und ggf. auch mit Körperteilen seinen Anteil einzufordern, dann darf er das.

Stört den Menschen die nervtötende Bettelei, dann bringt er dem Hund bei, während es Essens irgendwo zu liegen und Ruhe zu geben.

………………….wird fortgesetzt.


Montag, 18.April 2016 LETZTE NACHRICHTEN 2 Comments

Jasper wird unsterblich

Mittwoch, 13.April 2016

Jasper - KopieDie meisten von Ihnen haben den Lebenslauf von Jasper und sein tragisches Ende verfolgt. Folgendes hatten wir im September 2013 auf unserer Homepage gepostet:

Juli 2013 – Jasper war ein junger, vitaler Hund, der am Golden Beach bei Skala Potamia herumstreunte. Tagelang wurde er von einem niederländischen Paar beobachtet. Als sie sahen, dass er immer wieder von osteuropäischen Touristen mit Steinen beworfen und mit Stöcken geschlagen wurde, fassten sie den Entschluss, den Hund zu fangen und Animal Care Thassos zu bringen.
So kam Jasper am 4. August 2013 zu uns und musste tatsächlich bis zum 23. September warten, bis er sein richtiges Herrchen fand.  Jasper lebt jetzt teilweise in Amsterdam und teilweise in der Eifel bei einem bekannten niederländischen Schriftsteller.
Mach’s gut, Jasper! Es war sehr schwer für uns, Dich abzugeben.

Und jetzt erfahren wir, das Gerbrand Bakker, der niederländische Schriftsteller, bei dem Jasper lebte, ein Buch über ihn geschrieben hat. Es wird im September 2016 im Suhrkamp-Verlag erscheinen.

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Wir wünschen dem Buch viel Erfolg und werden es dann bestimmt mit feuchten Augen lesen.

Mittwoch, 13.April 2016 LETZTE NACHRICHTEN 2 Comments

Amüsantes über die Fütterung von Hunden

Freitag, 8.April 2016

Nichts treibt viele Hundebesitzer mehr um, als die Ernährung ihres vierbeinigen Familienmitglieds. Unzählige Bücher, Internet-Foren und Facebook-Gruppen beschäftigen sich ausschließlich mit diesem Thema. Hunderte von Sorten Trocken- und Nassfutter, Selbstgekochtes, BARF (Biologisches Artgerechtes Rohes Futter), Prey Model Raw (Rohfütterung), Raw Meaty Bones (Rohfleischige Knochen), und das alles für eine Tierart, die ohne jedes Zögern ihre eigene Kotze frisst? Nein, das muss ein Ende haben! Hier ist die Revolution der Hundeernährung, das Ende aller Sorgen: ABAM Abstauber Bekommen Alles Mögliche!
Was kann ich meinem Hund nach der ABAM-Methode geben? Ganz einfach: Zusätzlich zu einem Grundgerüst aus diversen und vielfältigen Alleinfuttermitteln für Hunde und auch mal rohem Fleisch eigentlich fast alles, was sie einem Schulkind auch erlauben würden. Natürlich sollte man gewisse Grundkenntnisse über für Hunde gefährliche Nahrungsmittel wie Avocados, Zwiebeln und Weintrauben besitzen, ansonsten ist das alles mehr als unkompliziert.

So wie wir Menschen nicht alle Nahrungsmittel gleich gut vertragen und auf manche vielleicht sogar negativ reagieren, verhält es sich auch beim Hund. Die Anwendung der ABAM-Methode setzt natürlich eine halbwegs genaue Beobachtung des Hundes und seiner Reaktionen auf die verschiedenen Nahrungsmittel voraus. Verträgt er etwas nicht optimal, dann meidet man das eben, kein Problem. Sachen, die sogar uns Allesfressern regelmäßig Probleme machen (Paprika, Kohl, Hülsenfrüchte etc.) sollte man eher mit Vorsicht verfüttern. Ach ja, nebenbei bemerkt: Es ist KEIN Weltuntergang, wenn ein Hund mal etwas weicheren Kot absetzt! Fragen Sie sich bitte selbst, ob Ihr Stuhlgang immer von idealer Konsistenz ist.

Thema Gewürze: Liest man so manches Fütterungsbuch oder diverse Experten-Ratschläge im Internet, kann man zu der Überzeugung kommen, dass jedes Körnchen Salz den Hund Jahre seines Lebens kostet, von anderen Gewürzen wie Pfeffer, Paprika, Koriander und Co. ganz zu schweigen. Wie logisch ist das? Warum sollte der Mensch (als einziges Säugetier!) diese Gewürze alle mehr oder weniger gut vertragen, der Hund als unser Begleiter durch alle Gewürzmoden der letzten Jahrtausende aber nicht? Welche von den beiden Spezies hat denn die kürzere Generationenfolge und kann sich dementsprechend schneller an geänderte Bedingungen anpassen? Natürlich gibt es artspezifische Unterschiede in der Verträglichkeit vieler Substanzen, aber grundsätzlich ist die Behauptung, dass Hunde nur völlig Ungewürztes essen dürften, barer Unsinn. Einen Bogen mache ich da nur um Gerichte, die zwar von vielen Menschen als schmackhaft empfunden werden, die aber auch ganz schön weh tun, also um alles, was superscharf gewürzt ist.

Im Gegensatz zu den ganzen Futter-Gurus und selbsternannten Experten da draußen sind wir nicht der festen Überzeugung, den allein selig machenden Weg in der Hundeernährung zu kennen. Keines der auf dem Markt befindlichen Konzepte hat je wissenschaftlich seine langfristige Überlegenheit beweisen können. Aber den berühmt-berüchtigten Satz „Wir BARFEN und machen damit seit drei Tagen (Wochen, Monaten, Jahren) die besten Erfahrungen!“ kann ich besten Gewissens beantworten mit „Wir ABAMen und machen damit seit vielen Jahren und mit mehreren Hunden nacheinander die besten Erfahrungen!“. Und wer unsere Hunde kennt, der weiß, wie sie aussehen bzw. ausgesehen haben, nämlich immer und in jedem Alter topfit!

Könnte man jeden Hund mit ABAM ernähren? Nein, genau so wenig, wie Sie jeden Hund barfen können. Sie werden nicht umhin kommen, in den ersten Lebensmonaten bis -jahren herauszufinden, was Ihrem Hund bekommt und was nicht. Sollte es BARF sein: Gut! Sollte es ein bestimmtes Fertigfutter-Konzept sein: Auch gut! Sollte es Selbstgekochtes sein: Ebenfalls prima! Wenn Sie rausgefunden haben, was am Besten funktioniert, dann freuen Sie sich, aber freuen Sie sich nach Möglichkeit im Stillen und gehen Sie anderen nicht mit irgendwelchen missionarischen Bemühungen auf die Nerven. Denn das, was für Ihren Hund funktioniert, kann für andere grundverkehrt sein. Eines aber ist sicher: Ein nach der ABAM-Methode ernährter Hund dreht seinen gebarften oder sonstwie entsetzlich eintönig gefütterten Kollegen allemal eine lange Nase, weil er ein echtes Feinschmeckerleben führen kann und an Sachen rankommt, die alle anderen allenfalls mal riechen dürfen.

Einige Leser haben sicher inzwischen allein deswegen Schnappatmung, weil unsere Hunde auch schon mal direkt vom Tisch gefüttert werden. Haben Sie bitte Nachsicht mit einem Paar im fortgeschrittenen mittleren Alter, dessen letztes oder vorletztes Kind eben ein Fell hat. Wir waren nicht immer so drauf. Sowas muss natürlich nicht sein, ist für viele sicher sogar unvorstellbar, aber uns macht es halt Spaß,

Freitag, 8.April 2016 LETZTE NACHRICHTEN 4 Comments

Fotos von Joy (210) und Oliver (220)

Sonntag, 3.April 2016

Joy (2)

Joy mit Marco und Max

Joy (4)JoyFolgendes schrieb ich im September 2015 zu Joy:
Joy ist eine der drei Welpen von Jenny, die am 23. August bei uns ankam und schon vermittelt wurde. Sie ist ein solch niedlicher und fröhlicher Hund, dass man ihn nur gerne haben kann. Claudia trug sich tatsächlich mit dem Gedanken, die Kleine zu behalten, was ja eine Unmöglichkeit ist, da wir schon drei Hunde haben, von denen einer allerdings ungewollt zu uns kam. Aber zurück zu Joy. Claudia verkündete mir, dass sie Joy nur abgibt, wenn sie 100% das Gefühl hat, dass es eine ganz tolle Familie wäre. Glücklicherweise meldete sich eine solche Familie. Vater, Mutter, und die beiden Söhne Marco und Max. Und Claudia freut sich jetzt schon auf den Moment, wenn die Familie mal ohne Joy in Urlaub fährt oder fliegt und sie die Ferienvertretung für Joy übernehmen kann.
Und so freuten wir uns sehr, als dann endlich wieder mal Fotos von Joy bei uns ankamen.

ClaudiaJoy 20160327_162204

Urlaub auf Zoutelande

Joy (1)

Die ganze Familie mit Joy

Joy (3)

 

 

 

 

 

 

 

——————–Über Oliver schrieben wir im Januar folgendes:
Oliver, so wurde der kleine Welpe beim ACT genannt, wurde Ende Dezember 2015 erstmals in Limenaria auf Thassos gesichtet. Zuerst hoffte man noch einen Besitzer zu finden, aber diese Hoffnung zerschlug sich schon recht bald. Niemand schien den kleinen Kerl zu vermissen.
Also haben wir Oliver hier eingestellt und es meldeten sich vier Interessenten. Vier Interessenten, die bereits einen Hund von uns besitzen. Wir mussten uns entscheiden, was nicht einfach war. Jetzt lebt Oliver bei einer jungen Familie, wo er auf das Baby aufpassen wird. Im gleichen Haus wohnen die Eltern des neuen Besitzers mit unserer „Lieblingshündin“ Alba Nr.175 😉

Oliver (7)

Oliver mit Liam, für den er jetzt verantwortlich ist 🙂

Oliver kam zusammen mit dem English Setter Donald in Düsseldorf an. Am Flughafen wartete schon April auf ihren Donald und Marion und Pascal auf ihren Oliver. Oliver, dessen Box nicht ganz so porentief rein geblieben war, sah einfach nur drollig aus, als er aus der Box kam und ich fragte mich bei seinem Anblick ob er wohl als erstes bellen oder „mäh“ sagen würde. Mich erinnerte er einfach an ein liebes Schäfchen, dem man keine Missetat zutraut. Dass er so einen lieben Charakter hat, kann nur positiv sein, da er ja ein kleines Baby behüten soll.Oliver (5)Oliver (6)Oliver

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Sonntag, 3.April 2016 LETZTE NACHRICHTEN 2 Comments