Archiv Dezember 2011

Urlaub!

Samstag, 31.Dezember 2011

Ja, wir sind wieder ausgeflogen. Uns hat es noch einmal für eine Woche nach Sharm-El-Sheik / Ägypten verschlagen. Am 30.12. sind wir früh morgens losgeflogen und am 7. Januar werden wir wieder da sein.
Unser Auto werden wir dieses Mal auf einem bewachten Parkplatz am Flughafen abstellen, damit nicht wieder die Seitenscheibe eingeschlagen und das Navi geklaut wird.

23.12.2011 Samiras 19. Geburtstag

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Rezi wurde am letzten Freitag abgeholt

Mittwoch, 28.Dezember 2011

Am Freitag kam der neue Besitzer von Rezi und ich war sehr gespannt, was Rezi zu ihm sagen würde. Zu mir hat sie ja nie eine Beziehung aufbauen können, obwohl ich sie gefüttert habe und mit ihr spazieren gegangen bin. Vielleicht hat sie es mir übel genommen, dass ich ihr hauptsächlich Hartfutter vorgesetzt habe. Drei Tage lang verschmähte sie es. Erst dann war der Hunger größer als ihr Widerwillen. Da Rezi aber viel zu fett war, war mein Mitleid äußerst gering. Ich hatte also schon angenommen, dass Rezi wie auch die meisten Thassoshunde mit Männern Schwierigkeiten haben würde. Das war aber glücklicherweise nicht der Fall. Der neue Besitzer und Rezi freundeten sich sofort an. Um mich machte sie aber auch weiterhin einen Bogen von mindestend zwei Metern. So sehr hat mich noch nie ein Hund geschnitten! 😀
Hier ein paar Fotos von dder letzten Stunde bei uns. Dass Rezi ein Feinschmecker sei, wurde mir inzwischen von seinem neuen Herrchen bestätigt.

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Hund für Kaminholz!

Dienstag, 27.Dezember 2011

Hund für Kaminholz

Der Bürgermeister unseres Nachbarortes Jászapáti/Ungarn hat eine Kampagne gestartet um die Zahl der Hunde in seinem Ort zu senken …

Man bekommt für jeden Hund den man abgibt 50kg Feuerholz… Da diese Hunde Abgabehunde sind haben sie keine 14 Tage Schonfrist .. was mit ihnen passiert wenn die Zwinger voll sind kann sich wohl jeder vorstellen ..

Uns sind leider im Moment die Hände gebunden .. die Station Jaszbereny ist voll .. Sylvester steht vor der Tür, das heist auch hier werden wegen der Knallerei viele zuhause abhauen und in der Station landen .. wir selber haben einfach zu wenig Zwinger und Hütten um Hunde von dort aufzunehmen …..

Das Schlimmste ist, dass Mitglieder ( sagt man so politisch richtig für Zigeuner? ) der dunkelhäutigen ethnischen Minderheit in Ungarn angeblich bereits angefangen haben Hunde von der Strasse einzufangen oder sie in Nachbarorten aus Gärten klauen um sie gegen Feuerholz einzutauschen …. das haben wir von einem Mann erfahren der in der Station Jaszbereny nach seinem Hund gesucht hat …..

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Frohes Fest !

Sonntag, 25.Dezember 2011

Das Foto hat mir auch den Weihnachtsbraten verhagelt. Da bleibt einem doch wirklich der Bissen im Hals stecken!

Schöne Feiertage! :-(((((

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Um Gottes Willen! :-) Rezi ist ein Mudi

Montag, 19.Dezember 2011

Also vorab: Rezi ist keine Mischlingshündin, sondern ein reinrassiger Mudi. http://www.mudi.de . Rezi verzeihe mir bitte meine Unkenntnis. Diese Rasse war mir unbekannt.                                                                                                                                     Da kam also am Sonntagabend ein Anruf von Canifair, die am Sonntag einen Hundetransport von Ungarn nach Deutschland durchführten. Rezi, eine sechs Jahre junge  Hundedame, konnte von ihrem zukünftigen Herrchen nicht abgeholt werden. Er liegt mit einem Hexenschuss im Bett und man fragte mich, ob ich Rezi so lange in Pflege nehmen könnte. Klar – kein Problem! Dazu musste ich sie aber erst einmal um Mitternacht an einem Auto-Rasthof abholen. Zu meiner Überraschung wollte meine Tochter mich begleiten, damit ich nicht allein fahren brauchte. Brav! Na ja, sie hat diese Woche Geburtstag und es ist bald Weihnachten! 😉
Die scheue Rezi wollte dann gar nicht aus ihrer Box kommen, als wir zu Hause waren. Da mussten wir schon etwas nachhelfen. Unsere Yanna verhielt sich wieder mal vorbildlich, freundlich, aber nicht aufdringlich und Rezi schöpfte etwas Mut. Als wir einen Mitternachtsspaziergang durchführten, ging sie brav an der Leine, praktisch bei Fuß. Heute Morgen war ich positiv überrascht, dass es kein Malheur gegeben hatte und ich ließ Rezi mit etwas Herzklopfen zusammen mit Yanna in den Garten. Nach fünf Minuten standen beide brav wieder vor der Haustüre und wollten herein. Ich denke, Rezi ist ein sehr, sehr lieber menschenbezogener Hund. Sein neuer Besitzer wird viel Freude an ihr haben. Nur sollte die Kleine etwas abspecken, aber das wird sie bestimmt, wenn Herrchen mit ihr viel spazieren gehen wird.
Inzwischen hat Rezi beschlossen, mich nicht sonderlich zu mögen, aber dafür aber meine Tochter immer schwanzwedelnd zu begrüßen. Fazit: Dieser Hund besitzt absolut keine Menschenkenntnis! 😉 😉

Montag, 19.Dezember 2011 LETZTE NACHRICHTEN 3 Comments

Welpenleid für schnelles Geld

Donnerstag, 15.Dezember 2011

Vor Weihnachten werden immer  wieder niedliche Welpen durch Anzeigen in der Zeitung und im Internet angeboten. Da ist Vorsicht geboten.
Denn was kaum jemand ahnt: Viele der dort angebotenen kleinen Hunde mussten in ihrem jungen Leben schon viel Leid durchstehen. Denn oftmals stammen die harmlos wirkenden Anzeigenvon illegalen Welpenhändlern aus Osteuropa, die mit der „Ware“ Hund schnelles Geld machen wollen. Diesen Menschen ist das Wohl der Welpen völlig egal.
Die illegalen Zuchtbetriebe sitzen in Ländern wie Rumänien, Polen, Ungarn und Tschechien – und jetzt in der Vorweihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur. Dort hält man die Muttertiere in engen, verschmutzten Zwingern oder Verließen. Wie Gebärmaschinen müssen die armen Hündinnen einen Wurf nach dem nächsten zur Welt bringen. Bereits nach wenigen Wochen entreißen die Händler die winzigen Welpen ihrer Mutter – viel zu früh!!!!
Die hilflosen Welpen werden in Kartons und Kisten gepfercht und in den dunklen Kofferraum gepackt. Stundenlang sind die kleinen Hunde dann ohne Futter und ohne Wasser eingesperrt, während sie die Händler zu den Wochenmärkten über die Grenze nach Deutschland transportieren. Die völlig verstörten Welpen werden fast immer direkt aus dem Kofferraum heraus verkauft. So etwas haben wir hier in Belgien ja bis vor ein paar Jahren auch immer erlebt.
Diese Winzlinge sind sehr geschwächt, unterernährt und anfällig für Krankheiten, weil sie viel zu kurz von der Mutter gesäugt wurden. Sie wurden weder geimpft noch entwurmt, die kleinen Hunde sind nicht einmal registriert, sie haben keine legalen Papiere.
Und schon bald folgt das bittere Erwachen für den mitleidigen Hundekäufer. Durch die frühe Trennung von Mutter und Geschwistern sind die meisten dieser Welpen verhaltensgestört. Hinzu kommen hohe Kosten beim Tierarzt, weil viele von ihnen schwer krank sind. Oft sterben sie trotz der Behandlung bereits nach wenigen Tagen.
Also bitte Vorsicht beim Welpenkauf!!!!

Donnerstag, 15.Dezember 2011 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Geld für Tunami-Hilfe soll Walfang helfen

Montag, 12.Dezember 2011

Da fiel mir doch das Gesicht herunter, als ich diese Nachricht bei dapd las.
Einen Teil des Nachtragshaushaltes für den Wiederaufbau nach dem Tsunami will Japan in den Walfang investieren. Da freue mich mich nichts gespendet zu haben. Die Fischereibehörde der japanischen Regierung kündigte an, dass ca. 22 Millionen Euro in die Sicherung der Walfangschiffe gegen Angriffe von Umweltschützern gesteckt werden sollen. Dieses würde der nordöstlichen Region Japans dienen, da dort viele vom Walfang leben würden.
Soweit ich weiß, darf Japan zu „wissenschaftlichen Zwecken“ in dieser Fangsaison 900 Wale töten, deren Fleisch verkauft wird So viel zu den „wissenschaftlichen Zwecken“.

Ich denke, meine diesjährige weihnachtliche Spende wird an Sea Shepherd gehen, die am effektivsten gegen den Walfang vorgeht.

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Hunde auf Thassos

Donnerstag, 8.Dezember 2011

Wenn Sie sich Hunde ansehen wollen, die noch auf Thassos in der Hundeauffangstation leben, dann gehen Sie bitte zuerst auf Facebook, dann auf die Seite von Suzanne Ince oder auch auf meine Seite. Dort klicken Sie dann „Dogs need homes“ an.
Vielleicht ist ja einer dabei, in den Sie sich verlieben können.

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Bruno (Nr.143), der mal Bernard hieß

Montag, 5.Dezember 2011

Bruno, als er bei uns ankam.

Ja, so sieht Bruno heute aus

Ende Mai kamen Bernard und Banca zu uns. Bernard, der jetzt übrigens Bruno heißt kam, kam am 28. Mai zu uns. Einen Tag später war er schon vermittelt. Bruno ist noch immer der Prächtige Mittelpunkt der Familie.

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