Archiv Mai 2015
Baumarbeiten und ein neuer Hund namens Gypsy
Samstag, 30.Mai 2015
Seit fünf Jahren bitte ich die Gemeinde um das Freischneiden der Stromleitungen für die Straßenbeleuchtung. Die Leitungen führen über unser Grundstück und deshalb ist die Gemeinde und nicht das RWE zuständig.
Es würde weitergeleitet, sagte man mir jedes Mal. Schön, bloß es ist nie etwas passiert. Nachdem ich jetzt die Gemeinde wieder mal darauf hingewiesen habe, dass die Leitungen freigeschnitten werden müssten und ich nur die patzige Antwort bekam, man könne ja auch die beiden Straßenlaternen ganz demontieren, haben wir uns entschlossen, die beiden Problembäume selbst fällen zu lassen und nicht nur freizuschneiden. Ach ja, großzügigerweise meinte man im Amt, man könne ja für die Zeit, wo wir die Bäume beschneiden, den Strom abschalten. Danke, liebe Gemeinde! Darauf haben wir dann aber verzichtet!
Bei den Arbeiten mussten wir feststellen, dass die Leitungen bereits an drei Stellen in Äste eingewachsen waren. Wie war vor Wochen wieder der Befund? Da braucht nichts freigeschnitten zu werden. Die eingewachsenen Leitungen sind auf den beiden ersten Fotos zu bewundern. Die Äste haben wir links und rechts davon abgeschnitten., so dass nur die Holzstücke jetzt noch in den Leitungen hängen.
Neue Probleme! Was machen wir mit den ganzen richtig schweren Äste der Tanne? Okay! Wahrscheinliche Lösung wird sein, einen großen Häcksler zu mieten. Aber es sind auch Äste dabei, die man prima noch als Brennholz verwenden kann. Das Holz der Weide sowieso. Und was machen wir aber mit dem Stamm der Tanne? Klar, er kann auf 20 – 30 cm Länge geschnitten werden, aber unser Holzspalter ist für solche Riesenteile nicht ausgelegt und die großen Holzspalter benötigen 380 Volt. Wir haben aber keinen Starkstromanschluss mit 380 Volt.
Bevor die Tanne und der Rest der Weide gefällt werden, müssen wir also erst einmal sehen, dass wir die ganzen Abfälle sortieren. Hier Häcksler, hier Brennholz.
Claudia kann mir wegen ihres Sehnenanrisses noch nicht helfen. Es scheint eine ganz schön langwierige Angelegenheit zu sein.
Aber dann haben wir auch eine gute Nachricht. Flugpaten haben am Sonntag Gypsy mit nach Deutschland gebracht. Gypsy finden Sie ja schon unter „Zuhause gesucht“. Natürlich werden wir im Laufe des Montags auch ein paar neue Fotos der jungen Dame machen und dann hier einstellen. Bis dahin können Sie Gypsy aber schon auf diesen Fotos bewundern, die vor ein paar Wochen auf Thassos gemacht wurden.
Im Bau: Das neue Gänse-Freibad
Dienstag, 26.Mai 2015
Seit Monaten liegt mir Claudia in den Ohren, endlich für die Gänse einen neuen Tümpel anzulegen. Bisher waren aber ein paar andere Arbeiten immer wichtiger. Den alten Gänsetümpel und sein Zuleitung von der Regenrinne sah Claudia als Schandfleck an.
In der Zwischenzeit hatte sie auch schon vom Baumarkt einen neuen Pool (1000 Liter) liefern lassen und die nötigen Pflanzsteine waren auch gekauft worden. Wir hatten irgendwo gesehen, dass jemand diesen Plastikpool nicht ganz eingegraben hatte, sondern er war seitlich auf den Pflanzsteinen aufgelegt .
Das hat zwei große Vorteile: Erstens braucht man das Loch nicht so tief zu graben, um den Pool einzusetzen und zweitens können die Gänse nicht allen Dreck (Äste und Erdkrumen) in das Wasser werfen. Natürlich werden die Planzsteine zuerst mit Erde gefüllt, dann werden immergrüne Pflanzen wie Lorbeer eingesetzt und die Oberfläche mit Kies abgedeckt. An einer Seite ist mit 2 – 3 Natursteineplatten der Einstieg für die Gänse geplant.
Der Wasserzulauf von der Regenrinne des Gänsestalls, manche behaupten, es wäre eine Gänsevilla, wird unter die Erde gelegt.
Ja, das war unsere Arbeit am heiligen Pfingstsonntag. Obwohl Claudia wegen ihres Sehnenanrisses beim Graben nicht mit Hand anlegen konnte, ging dies Sache zügig voran, da zwei fleißige Helferinnen mir zur Seite standen.
Wir waren selbst überrascht, wie schnell alles vonstatten ging. Glücklicherweise waren uns beim Graben keine Baumwurzeln in den Weg gekommen. Die obere Schicht war lockerer Waldboden und darunter schloss sich fester Lehmboden an. 3 – 4 x probierten wir Tiefe und die Größe aus, bis alles passte.
Jetzt müssen nur noch die Pflanzsteine bepflanzt, der Zufluss gebaut und der alte Tümpel entsorgt werden.
Unsere größte Sorge war, dass eines der Gänseküken über Nacht in den neuen Pool fallen könnte und natürlich wegen der Tiefe nicht mehr herauskäme. Die Sorge scheint aber unbegründet zu sein. Zwar nahmen alle Gänse das neue Bauwerk in Augenschein, aber ohne Wasser war es nicht attraktiv genug.
Das Wunder von Overath
Samstag, 23.Mai 2015
Eddy war gerade ein paar Stunden in seinem neuen Zuhause, als sich schon zwei Wunder ereigneten. Ja, wir glauben an Wunder! 🙂 Wenn sich schon geronnenes Blut verflüssigen kann und manche Menschen mitternächtliche Visionen haben, wieso können wir nicht auch einmal an einem Wunder teilhaben? Gerade uns Nichtgläubige erfasst dann doch ein heiliger Schauer. Liegt es daran, dass Eddy jetzt in der Nähe des Bischofsitzes von Köln wohnt oder ist es vielleicht doch nur die gesunde Luft des Bergischen Landes?
Uns wurde vermeldet, EDDY ZIEHT! Eddy zieht an der Leine beim Spazieren gehen! Wir waren so verblüfft, dass wir fragten, vorwärts oder rückwärts?
Nein, hieß es von seinen neuen Besitzern, vorwärts!
Wie kann das? Also doch ein Wunder? Schon Tanja berichtete mir, dass Eddy immer nur gemütlich hinterher trottete und sie so mit ausgebreiteten Armen mit ihren Hunden spazieren ging. Alle Hunde an der Leine der rechten Hand vorne weg und Eddy an der Leine der linken Hand langsam hinterher.
Das bedeutet also im Klartext, Eddy läuft jetzt auch! Er schreitet nicht mehr und er trabt auch nicht nur. Er läuft! Haben wir da Eddy da unterschätzt? Jetzt im Ernst! Kann es nicht sein, dass dieser Hund fast sechs Jahre an einer kurzen Kette lag oder in einem kleinen Verschlag gehalten wurde, wo er keine Chance hatte mal laufen zu können? Erlebt haben wir solche Situationen auf Thassos oft genug. Und ich gestehe hier zum ersten Mal, dass einige Hunde auf Thassos durch mich ein neues Leben führen konnten. Wenn man erlebt, dass Hunde tagelang ohne Futter und Wasser an einer Stelle (z.B. an einem verlassenen Neubau, an einem Baum an einem Berghang) dahin vegetieren müssen, kann man schon zum Tierbefreier werden.
Ja, und das zweite Wunder?
Wir haben drei Hundekörbchen und ein großes Hundebett hier im Haus. Claudia hatte, bevor Eddy kam, alle Auflagen frisch gewaschen, damit Eddy sich völlig unbedarft eines aussuchen konnte, ohne dass es nach unseren Hunden roch. Tat es aber wohl doch, denn Eddy schlief die ersten beiden Nächte (und Tage) auf den nackten Fliesen. Erst dann legte er sich zu mir vor meinem Schreibtischauf einen dünnen, kleinen Teppich. Und jetzt sehen Sie sich bitte mal das dritte Foto an. Eddy liegt bei seiner Familie auf einem nagelneuen Himmelbett und das, wie berichtet wurde, ohne zu zögern. Wieder ein Wunder, oder?
Eddy ist vermittelt
Mittwoch, 20.Mai 2015
Er kam von Thassos zu uns und wir dachten nur. „Was für eine Schlaftablette!“ Als wir ihn vom Flughafen abholten, packten wir ihn mitsamt der Transportbox in den Kofferraum unseres Autos. Es war nur ein leichtes BAM-BAM aus der Box zu hören: Eddy wedelte mit der Rute. Das sollte übrigens so weitergehen. Wo Eddy auch stand oder ging. Er wedelte.
Zuhause angekommen öffneten wir die Türe der Transportbox. Obwohl drei Hunde sehr interessiert um ihn herum standen, ging er ruhig und gemessenen Schrittes an ihnen vorbei und inspizierte lieber die Außengrenzen unseres Grundstückes. Vorbei an unseren Gänsen und unseren Hühnern. Das gab es doch nicht! Ihn interessierten nicht die drei Hunde und auch nicht das ganze Geflügel. Auf unsere Einladung hin betrat er durch die Schiebetür das Wohnzimmer, durchschritt kurz Küche und Esszimmer, um sich dann zum Schlafen auf die Fliesen des Wohnzimmers zu legen. Nach zwei Stunden lag er da noch immer und wir fragten bei Tanja vom ACT an, wie viele Beruhigungstabletten sie dem Hund gegeben habe. Die Antwort war einfach: Keine!
Um ehrlich zu sein, Tanja hatte uns schon vorgewarnt, dass Eddy so ein Phlegmatiker wäre. Beim Spazierengehen auf Thassos zockelte er immer hinterher, während die anderen Hunde vorne an ihren Leinen zerrten.
Genau so verlief unser erster Spaziergang. Unsere Sandy ohne Leine vorneweg. Danach an der Leine zerrend wie ein Verrückter unsere liebe Julie. Dahinter etwas ruhiger, immerhin ist sie ja schon elf Jahre alt, Yanna. Eddy hatten wir aufgrund seines Phlegmas gar nicht erst an die Leine genommen. Er zockelte langsam hinter uns her und beschnupperte jeden Grashalm, jeden Strauch und jeden Zweig. Ich drehte mich immer wieder um, aus Angst ihn aus den Augen zu verlieren. Wir mussten viele Pausen einlegen, damit Eddy wieder aufschließen konnte.
Zwei Tage später bin ich mit Tochter Samira und den vier Hunden eine Runde von etwas mehr als zwei Kilometern gegangen. Wir haben dafür eine Stunde gebraucht, denn Eddy durfte wieder frei laufen. Laufen? Na ja , sagen wir gehen. Dieser Hund ist an allem interessiert, was er so unterwegs findet. Kommen ihm allerdings Fahrradfahrer entgegen oder auch andere Hunde, interessiert er sich nicht die Bohne dafür. Unglaublich, nicht wahr?
Eddys Anzeige haben wir am Montagmorgen schon wieder gelöscht. Ein Wochenende reichte, damit sich elf Familien für Eddy interessierten. Es waren durch die Bank Familien, denen wir in anderen Fällen sofort eine Zusage gegeben hätten. Das lag wahrscheinlich daran, dass sich für einen sechsjährigen Hund nur verantwortungsvolle Menschen entscheiden.Bei einem Welpen meldet sich auch Krethi und Plethi. Eben auch alle diejenigen, die schon anderswo aus irgendwelchen Gründen keinen Hund bekommen haben.
Jetzt hatten wir aber das Problem, wem geben wir Eddy? Zuletzt waren noch drei Bewerber bzw. Bewerberinnen im Rennen und wir haben uns sehr schwer getan und zwei Tage überlegt. Der oder die Richtige wären alle drei gewesen. Im Grunde war es dann Haarspalterei, was wir betrieben haben. Was könnte noch negativ sein, was positiv?
Wir mussten uns entscheiden und uns taten diejenigen leid, die sich schon so auf Eddy gefreut hatten, aber leer ausgingen. Freuen konnte sich eine Familie aus der Nähe von Köln. Vater Ralf, Mutter Claudia sowie deren drei Töchter: Lena (25), Mara (22) und Ilka (17). Ihr 16 Jahre alter Jack Russell musste vor zwei Wochen eingeschläfert werden. Eddy wird jetzt die Nachfolge antreten Arrivederci, Eddy! Du wirst zu den Hunden gehören, die wir nicht vergessen werden.
202) Eddy
Mittwoch, 20.Mai 2015
Mai 2015 – Dass Eddy mal DIE Attraktion für unsere Interessenten sein würde, hätte niemand gedacht. Dabei ist Eddy doch schon geschätzte sechs Jahre alt. Es gab so viele Interessenten für ihn, dass wir die Anzeige schon nach drei Tagen löschen mussten. Jetzt lebt Eddy in der Nähe von Köln und wird da von Vater, Mutter und drei Töchtern verwöhnt. Eddy, Du gehörst zu den Hunden, die wir nicht vergessen werden.
EDDY – Anzeige am Montagmorgen um 9 Uhr gelöscht!
Montag, 18.Mai 2015
Wer hätte das vermutet? Elf Interessenten für einen sechsjährigen Hund! Am Wochenende gaben sich die Interessenten die Klinke in die Hand und wir schüttelten nur den Kopf und begriffen es nicht. Erschwerend kam hinzu, dass es sich um nette Paare oder Familien handelte, die man im Kopf nicht direkt abhakte. Okay, zwei waren negativ, blieben aber immer noch neun Interessenten. Zwei Bewerber konnten wir gar nicht erst einladen, da wir „ausgebucht“ waren bzw. sie sich zu spät gemeldet hatten. Drei Interessenten stehen jetzt in der engeren Wahl. Eine alleinstehende Dame, die zusammen mit ihrer Mutter Eddy ein neues Zuhause geben möchte, dann ein sehr sympathisches, junges Paar und eine Familie mit drei erwachsenen Töchtern. Wir werden uns da bis Dienstag entscheiden müssen. So etwas kann unglaublich schwer fallen, wenn einem alle drei sympathisch sind und man weiß, dass jeder bzw. jede von ihnen Eddy ein tolles Zuhause bieten würde.
Neue Fotos von unseren beiden Gössel!
Sonntag, 17.Mai 2015
Für Eddy haben wir jetzt vier Interessenten, deshalb stellen wir hier mal ein paar Fotos von unseren Gössel ein. Frauen finden ja so etwas unglaublich niedlich! 😉 Zum Vergrößern bitte anklicken!
204) Gypsy
Samstag, 16.Mai 2015
Mai 2015 – Wahrscheinlich wurde Gypsy Anfang November geboren. Sie kam kurz nach Eddys Vermittlung zu uns und als wir sie sahen, wussten wir sofort, sie wird sicher nur ein paar Tage bei uns bleiben. Sie sah niedlich aus und hatte dabei einen so lieben, offenen Charakter. Eine Familie. die sich schon für Eddy interessiert hatte, meldete für Gypsy Interesse an. Mutter Ivonne und ihre beiden Töchter Sandra (15) und Nicole (19) waren begeistert von der kleinen Hündin. Auch Buddy, der hübsche dreijährige Colliemischling, fand Gypsy ganz sympathisch. Jetzt musste nur noch Vater Karl, der die Woche über unterwegs war, von dem Familienzuwachs überzeugt werden. Aber auch bei ihm rannte Gypsy offene Türen ein. Ein schönes Zuhause, ein wirklich großer Garten und eine ganz liebe Familie……Gypsy, was willst Du mehr? 😀
Eddy ist da…………..und es gibt schon ELF Interessenten für ihn!
Donnerstag, 14.Mai 2015
Eddy, der gemütliche Bär, kam am 14.05. um 13.25 Uhr am Flughafen in Düsseldorf an. Joop vom ACT brachte ihn selbst mit und wir alle hoffen, dass er, Eddy nicht Joop, bald an eine ruhige Familie vermittelt werden kann. Hier ein paar Bilder von diesem gemütlichen Bär.
Es war die kürzeste Wartezeit im Düsseldorfer Flughafen. Innerhalb von 41 Minuten konnten wir das Parkhaus (mit Eddy) wieder verlassen.
Zuhause angekommen gab es bei Tochter Samira wilde Begeisterung: „So ein schöner Hund! Den behalten wir!“
Eddy zeigte sich von den Begeisterungsstürmen unbeeindruckt und inspizierte ruhig unser Gelände, besuchte die Hühner und dann die Gänse und fand anscheinend alles ganz annehmbar.
Näheres unter www.wuestenwolf.de „Zuhause gesucht“
Nachwuchs im Gänsegehege :-)
Montag, 11.Mai 2015
Mitten hinein in die Arbeiten an einer umgestürzten Weide, die um ein Haar nur unseren Gänsestall verfehlt hat, hörte Claudia heute Morgen ein leises Piepsen. Neugierig schaute sie in unsere kleine provisorische Hütte auf der Geflügelwiese und entdeckte zwei kleine Gössel, die wohl gerade erst geschlüpft waren. Vorsichtig hob Claudia das Federkleid der Gänsemutter an und sah, dass noch ein drittes Gänschen versuchte ans Tageslicht zu kommen. In zwei weiteren Eiern war alles noch ruhig.
Bemerkenswert war es für uns, weil unser Emdener Gänsepaar seit zwölf Jahren jedes Jahr etwa 20 bis 30 Eier legt und auch brütet, aber es nie zu jungen Gänschen kam. Ende März schenkte Claudia mir ein Pärchen Steinbacher Kampfgänse (Artikel vom 29. März). Ich mag diese elegante Rasse, die ich auch vor etlichen Jahren schon einmal besaß. Aber damals lebten die Hühner und meine beiden Gänse gemeinsam in einem abgetrennten Teil des Gartens. Das ging aber nicht gut, da der Ganter und der Hahn Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Gans hatten.
Leider versperrten meine beiden weißen Emdener Gänse für die neuen Steinbacher den Zugang zum Gänsestall und wir mussten feststellen, dass die neue Gans sich ein Nest mitten in die Wiese gebaut hatte. Sie legte sechs Eier und begann am 12. April zu brüten. Mitten auf der Wiese dem Unbill von Wind und Wetter ausgesetzt, nein, das konnten wir nicht zulassen. So bauten wir für sie einen kleinen Unterstand, den sie auch dankend annahm.
Beim Sturm in der letzten Woche kippte eine Weide direkt auf den Gänsestall, aber ihre starken Ästen federten den Sturz so ab, dass der Stall fast nicht beschädigt wurde. Daraufhin wurden am Samstag zwei Bäume gefällt und am Sonntag die Äste entsorgt und das Holz der Stämme in den Holzschuppen gebracht. Nur beim Fällen der Bäume flüchtete unsere brütende Gans, um aber zehn Minuten später wieder auf den Eiern zu sitzen. Von den sechs Eiern ist eins leider verloren gegangen, aber wir wissen nicht genau, welchen Hund wir dafür zur Rechenschaft ziehen sollen.
Jetzt sind zu unserer Überraschung tatsächlich Gössel geschlüpft. Aufzuchtfutter und kleinere Gefäße wurden dafür besorgt. Claudia ist natürlich mächtig stolz auf „unseren“ Nachwuchs.
Bevor ich es ganz vergesse: Am Donnerstag kommt Eddy von Thassos zu uns und soll möglichst schnell an eine ältere, ruhige Familie vermittelt werden. Siehe Zuhause gesucht.
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