Archiv Februar 2010

Die drei Todeskandidaten sind gerettet……….fast!

Samstag, 27.Februar 2010

Soeben erhielt ich die Nachricht, dass die drei Todeskandidaten vom Tierheim Koppelweide in Wiehl übernommen werden.

Das Impfen und Chippen der Hunde in Ungarn kostet allerdings pro Tier 90 Euro und jetzt werden Paten gesucht, die sich an diesen Kosten beteiligen.
Näheres  unter:

Inka Wendel: i.wendel@canifair.de – Telefon: 02661-931500

Canifair, Kto. 2021267018, BLZ 31060517, Volksbank Mönchengladbach

Natürlich würde ich auch Spenden weiterleiten, wenn Geld auf mein Konto überwiesen würde. Stichwort: Canifair

Klaus Franke, Kto. 211 589 55 00, BLZ 300 101 11, SEB-Bank

Ein schönes Wochenende!

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Gerettet?

Freitag, 26.Februar 2010

Noch sind unsere drei Todeskandidaten nicht gerettet, aber da bietet sich vielleicht eine Chance für sie. Ein deutsches Tierheim überlegt, ob es alle drei Hunde nehmen soll. Noch ist das nicht in trockenen Tüchern, aber es ist eine Chance.

Dazu kommt ja noch das Problem, dass die Autos, die Anfang März nach Ungarn fahren, schon voll mit Hunden belegt sind, wenn sie zurück nach Deutschland fahren. Also muss noch nach einer Fahrgelegenheit für Roti, Athos und Antonia gesucht werden.

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Diese 3 Hunde sollen eingeschläfert werden !

Mittwoch, 24.Februar 2010

Notruf aus Ungarn! Es sind so viele Hunde dort neu aufgenommen worden, dass trotz der Hilfsaktion am 7. März drei Hunde, die nicht vermittelt werden können, eingeschläfert werden sollen. Die deutschen Tierschützerinnen von Canifair versuchen jetzt alles, um diese drei Tiere doch noch zu retten. Man sucht jetzt händeringend nach Pflegestellen für diese Hunde in Deutschland. Familien, die helfen wollen, können sich auch direkt mit Canifair in Verbindung setzen !

Inka Wendel: i.wendel@canifair.de – Telefon: 02661-931500 oder

Birgit Behr: b.behr@canifair.de – Telefon: 02161-6882211

Die Erste ist Roti, eine Rottweiler-Dame. Sie ist ruhig, freundlich und absolut zahm. Sie ist 5 – 6 Jahre alt und 55 cm hoch. Sie wurde als Kettenhund gehalten. Das Halsband war schon eingewachsen, aber die alte Wunde verheilt schon bestens. Roti wurde wohl mit dem Auto auf’s Land gefahren und dort ausgesetzt.

Roti

Die nächste Hündin ist Antonia. Sie ist etwa 3 -4 Jahre alt, 62 cm hoch und wurde auf der Straße aufgelesen.
Antonia ist aktiv, voller Energie und liebt Trubel um sich herum. Sie ist sehr gut leinenführig, hat aber große Verlassensängste, wenn sie alleine ist. Antonia versteht sich allerdings nicht mit Hündinnen.

Antonia

Der dritte Hund ist Athos.. Er ist ein Rüde und etwa 4 -5 Jahre alt. Athos hat eine Rückenhöhe von 60 cm.
Er ist ein ruhiger, stiller Hund, etwas reserviert. Er ist gerne allein  und sollte als Einzelhund gehalten werden.

Athos

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Drei neue Welpen

Montag, 22.Februar 2010

Das sind die drei neuen Welpen, die definitiv am übernächsten Sonntag aus Ungarn kommen werden. Sie können sie sich auch unter „Zuhause gesucht“ ansehen.

Das ist Zelma, etwa 5 Monate alt

Es gibt da noch ein zweites Foto von Zelma

Noch einmal Zelma

Die anderen beiden Welpen hatte ich schon einmal vorgestellt

Der ängstliche Kimba, der gar nicht glauben kann, eine nette Familie zu finden

und als drittes

Zora

Natürlich werden alle Welpen ordnungsgemäß durchgeimpft und gechipt sein.

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Was gibt’s Neues

Samstag, 20.Februar 2010

Shyla

Whisky (Nr.103)  wurde glücklicherweise im Oktober 2009 sofort in Shyla umbenannt. Schauen Sie sich doch einmal das kleine acht Wochen alte Häufchen Hund an und oben sehen Sie, was aus ihm geworden ist!!! Toll!

In der Hundeauffangstation von Thassos leben im Moment 170 Hunde plus 30 – 40 Welpen. An Transporte nach Deutschland ist erst wieder im April/Mai zu denken. Und dann sind manche schon zu groß für den Transport geworden.

Gestern und vorgestern haben wir zwei Hunde besucht.
Zuerst Judy (Nr.70), die anfangs so viel Pech mit der Vermittlung hatte. Sie kam in einen Haushalt mit einer großen Verwandtschaft und sie bekam noch nicht einmal ein Eckchen, wo sie bleiben durfte. Sie musste auf dem nackten Fußboden schlafen. Wir haben sie da heraus geholt. Bei der zweiten Familie gingen die Katzen auf den kleinen Welpen los und Judy musste notgedrungen wieder abgegeben werden. Erst die dritte Vermittlung klappte und da hatte Judy riesiges Glück. Bei der Nachimpfung infizierte sie sich mit Parvovirose. Diese Krankheit führt in 90% der Fälle zum Tode. Judy schaffte es auch dank ihrer Familie, die für die Überwindung der Krankheit ca. 600 Euro beim Tierarzt  bezahlte.
Dann haben wir noch Panni (Nr.105) besucht und waren überrascht, wie hübsch die Kleine geworden ist. Ein anhänglicher lieber Wirbelwind, dem die Töchter des Hauses schon verschiedene Kunststücke beibringen konnten.

Nächste Woche stellen wir Ihnen die drei Welpen vor, die am 7. März direkt aus der Tötungsstation in Ungarn zu uns kommen!

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Flucht in die Türkei

Freitag, 19.Februar 2010

Ja – ich gebe es offen zu! Ich wollte hier über Karneval nur weg. Schon als wir noch in Krefeld wohnten, ging mir diese Humba-humba Musik voll auf den Senkel und mit einer roten Pappnase Fröhlichkeit zu versprühen war auch nicht mein Ding. Außerdem fiel mir auf, dass die größten Spießer zu Karneval glauben, jetzt aber die Sau heraus lassen zu können, aber in der sonstigen Zeit  immer brav und gesittet tun.
Ich liebte es da eher anders herum. Als wir dann hier nach Amern zogen, wurde es noch schlimmer. Unter feiern verstand man hier nur sich richtig zu besaufen. Toll! So flohen meine Frau und ich jedes Jahr zu Karneval vor diesen angetrunkenen Horden.
Dann kam Samira zu uns und ich musste im letzten Jahr feststellen, dass das schon bei den Teenagern beginnt und diese halben Kinder sagenhaft stolz waren, wie viel sie zu Karneval gesoffen hatten und damit tatsächlich auch noch angaben. Feiern hieß für sie nur saufen. Etwas anderes kennen sie  anscheinend  nicht.
Also buchte ich dieses Jahr einen Billigflug in die Türkei und schlug damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Karneval brauchten wir hier nicht zu ertragen und Samira verlor die Angst vor Türken und der Türkei, welches ihr dumme Kinder in der Klasse eingeredet hatten.                                                                         Es war ein kurzer, aber sehr schöner Urlaub.
Unser Problem war nur: Wohin mit Yanna? Die Frau, die Yanna für die fünf Tage nehmen wollte, brach sich beim Glatteis die Rippe und fiel aus.
Da rettete uns eine Freundin von Samira, die auch einen Hund von uns hat.
Feli, die Nr.46 aus dem Jahr 2008, bekam Yanna für ein paar Tage zur Spielkameradin. In der ersten Nacht muss Yanna ziemlich gejunkt haben. Es war auch das erste Mal, dass sie in einer fremden Wohnung übernachtete. Danach gab es keine Probleme mehr, wie die nächsten beiden Fotos zeigen.
Nochmals DANKE Jil, dass Ihr Yanna genommen habt!

Ob Feli immer auf's Sofa darf?

Auf jeden Fall fanden beide es sehr gemütlich.

Und wir haben uns in der Türkei prächtig erholt

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Max(36) zu Besuch bei Bruder Levi(35)

Donnerstag, 18.Februar 2010

Von wegen........das ist mein Sack!

Na, wirst Du wohl runtergehen!!!!!

Ääääätsch! Ich bin hier der Chef!

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Max (36), vorm. Finn zu Besuch bei Bruder Levi (35) vorm. Charly

Dienstag, 16.Februar 2010

Im Oktober 2007 wurden diese beiden Wuschelhunde vermittelt. Max bekam sofort eine tolle Familie. Aber mit Charlys Familie ging es wohl immer mehr bergab. Der arme Kerl hatte ständig Flöhe und bekam nach zwei Jahren epileptische Anfälle. Wir denken sogar, dass er von einem Mitglied der Familie getreten wurde.  Levis-Charly bekam eine neue Familie und nach zwei kurzen Epilepsieanfällen  traten  diese plötzlich nicht mehr auf. Wieso wohl ???!!!!
Jetzt war sein Bruder Max (auf dem Bild vorne) zu Besuch bei Levi  und wie ich hörte, haben beide zusammen viel Unsinn angestellt.

Max vorne, dahinter Levi

Wo ist mein Schwein? Ob Levi es verkramt hat?

Ich finde mein Schwein einfach nicht..................!

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Wir machen Urlaub!

Freitag, 12.Februar 2010

Wir sind vom 12. bis 16. Februar in der Türkei, um den Besäufnissen hier zu entgehen.

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Max (Nr.98) in herrschaftlicher Umgebung

Donnerstag, 11.Februar 2010

Er hieß Billy, als er Ende August 2009 mit Jacky und Blackberry bei uns ankam. Am 4. September wurde er an eine ältere Dame vermittelt und uns schwante schon, was da auf Billy, der in Max umbenannt wurde, zu kam.
Aus Billy, dem ungepflegten Wuschelhund, wurde ein Hund, der sich bestens in die Wohnlandschaft seiner Besitzerin einpasste. Aber lassen Sie sich nicht von den Bildern täuschen! Max tobt genau so gern draußen herum. Allerdings werden danach seine Pfoten mit lauwarmen Wasser abgespült, denn dann darf er auch wieder auf’s Sofa oder sogar in’s Bett.
Ein richtiges Hundeleben! 🙂

Max auch als Dekoration ein Bilderbuchhund

Aber er lässt sich auch gern den Bauch kraulen und entspannt dann

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