Archiv Januar 2010
Gassi gehen unmöglich!
Sonntag, 31.Januar 2010
Da erhielt ich heute eine Mail mit etlichen Bildern von unser Tierschützerin, die sich um die ungarischen Hunde kümmert. Sie selber wohnt im Westerwald und schrieb folgende Mail:
Hallo Klaus,
habt Ihr auch so viel Schnee?
Wir sind eingeschneit. Gassi gehen ist nicht mehr möglich, nur mitten auf der Strasse. Und in den Garten lassen, kann man die Hunde auch nicht mehr, er ist eingeschneit. Für unsere Hündin Doris haben wir jetzt extra einen Weg geschaufelt, da kann sie hin und her rennen. Ihr Geschäft muß sie auf der Terrasse machen, weil sie sonst im Schnee versinkt.
Wir haben dieses Wochenende das alljährliche große Schlittenhunderennen hier, ob die überhaupt noch durch kommen??? So viel Schnee hatten die schon ewig nicht mehr.
Wir wissen nicht mehr wohin mit dem Schnee!
LG
Inka
So schlimm ist es bei uns am Niederrhein ja nicht. Wir hatten gestern eher Probleme mit überfrierender Nässe unter dem Schnee. Das war schon tückisch. Aber alle Hunde, die wir kennen, genießen die weiße Pracht und toben begeistert im Schnee herum.
Ja, ja, ich weiß, wir wollten doch heute die ersten Welpenbilder einstellen. Aber die Fotos und die Mail fand ich so bemerkenswert, dass ich sie vorgezogen habe.
Neue Fotos von Maya auf Thassos
Samstag, 30.Januar 2010
Sie erinnern sich, dass ich Ihnen am 25. Januar die Geschichte von Maya geschrieben habe. Die Hündin, die eine deutsche Frau auf Thassos zurückgelassen und versprochen hatte, sie nach Deutschland nachzuholen. Das ist aber nie passiert und die Hündin lebt jetzt schon seit 7 – 8 Monaten in der Hundeauffangstation und fühlt sich da unter 160 Hunden überhaupt nicht wohl.
Ich habe jetzt über drei Ecken zwei neue Fotos von Maya bekommen, die ich noch einmal einstellen möchte. Wenn Sie jemanden kennen, der einen erwachsenen jungen Hund zu sich nehmen möchte, zeigen Sie ihm doch bitte Maya. Wir holen sie dann schnellstens nach Deutschland.
P.S. Morgen stellen wir Ihnen drei Welpen vor, die Anfang März aus Ungarn zu uns kommen.
Noch zwei Fotos von Jacki/Hapi
Donnerstag, 28.Januar 2010
Anrufe bekamen wir von der Macko-Familie. Macko macht sich hervorragend und die Besitzer sind einfach nur begeistert von ihm. Das können wir auch nachvollziehen. Fotos werden wir auch bekommen. Aber da werden wir wohl noch etwas warten müssen.
Dann rief gestern auch noch die Besitzerin von Charly/Levi, dem Epilepsiehund an. Auch ihm geht es bestens. Aber da wir in den nächsten Tagen neue Fotos bekommen sollen, verraten wir noch nichts.
P.S. Am Sonntag stellen wir drei neue Welpen aus Ungarn vor!
Hapi, der jetzt Jacki heißt…
Mittwoch, 27.Januar 2010
Das ist Jacki, der vor sechs Wochen seine Familie fand. Jacki hieß früher Hapi und stammt aus Ungarn. Er kam mit ca. 16 Wochen zu seiner Familie, die bereits zwei Hunde hatte, die aber schon 14 Jahre alt waren. Ein paar Tage später starb einer der alten Hunde und durch Jacki war der andere ältere Hund Chicco doch nicht so allein und es war auch für die Familie einfacher über den Schmerz hinweg zu kommen.
Jacki hält seine Familie auf Trab, schläft am liebsten Körper an Körper mit den Familienmitgliedern. Als Wachhund ist er ausgezeichnet. Seine Familie erkennt er schon, wenn sie kommen. Aber bei fremden Leuten bellt er, als wenn ein riesengroßer Hund hinter der Türe stehen würde.
Ein Hund ist gestorben Teil 2
Samstag, 23.Januar 2010
Im Folgenden habe ich einige Informationen für Sie zusammengestellt, die vielleicht hilfreich sein können:
Leider ist man oftmals gezwungen, die Entscheidung über den richtigen Zeitpunkt des Loslassens für unsere Tiere zu treffen. In den wenigsten Fällen tritt ein friedlicher, schmerzfreier und natürlicher Tod ein und so müssen wir den schweren Schritt des Einschläfer tun, um Schmerzen oder langes Leiden zu verhindern.
Heutzutage bieten die meisten Tierärzte eine Einschläferung zuhause an, was allerdings meist eine Terminabsprache erfordert. Nicht nur dann wenn ein Hund zeitlebens große Angst vor dem Tierarzt hatte, ist diese Lösung die friedlichste und die am wenigsten Stress verursachende für das Tier.
Möchte man das lieber nicht, kann man den Hund in die Tierarztpraxis bringen. Es empfiehlt sich vorher anzurufen, damit man nicht im Wartezimmer warten muss, sondern sofort durchgehen kann. Für den Hund und den Menschen wäre es unzumutbar, sich in eine Reihe wartender Patienten eingliedern zu müssen und jeder gute Tierarzt wird dafür Verständnis haben.
Das Tier wird zuerst eine Narkosespritze bekommen und dann die Spritze mit Todesfolge.
Für die Abmeldung des Tieres bei den verschiedenen Ämtern, z.B. beim Ordnungsamt oder bei der Versicherung, stellt der Tierarzt auch auf Wunsch eine Bescheinigung aus.
Heutzutage ist es nicht mehr erlaubt, Tierkörper in eine Wiederverwertung zu geben. Entscheidet man sich, seinen verstorbenen Hund beim Tierarzt zu lassen, wird er eingeäschert.
Wer sein Tier nicht einfach nur anonym verbrennen lassen möchte, kann auch die Dienste eines Tierkrematoriums in Anspruch nehmen. So kann man z.B. eine Urne mit der Asche des Tieres bekommen und diese dann auf dem eigenen Grundstück begraben.
Es ist nicht erlaubt den toten Hund auf dem eigenen Grundstück zu begraben. Ja, es ist nicht erlaubt! Ich weiß! Trotzdem haben wir alle unsere Hunde bei uns im Garten begraben.
Alternativ wäre ein Grab auf einem Tierfriedhof oder das Verstreuen der Asche auf einem dafür vorgesehenen Grundstück eine Option. Dazu gibt man das verstorbene Tier beim Tierarzt ab oder beläßt es dort und beauftragt einen Anbieter mit der Abholung. Oft arbeiten Tierärzte bereits mit lokalen Anbietern zusammen.
Das reicht aber jetzt wohl und ich werde versuchen, dieses Thema in den nächsten Wochen nicht mehr anzuschneiden……….. Vielleicht bekommen wir auch mal wieder nette Bilder von Ihrem Hund, die wir statt solcher trauriger Informationen veröffentlichen können.
Ein Hund ist gestorben
Donnerstag, 21.Januar 2010
Im Moment passiert einfach nichts. Thassos schweigt und schweigt und schweigt. Meine Tierschützerin, die mithilft die ungarischen Hunde in Cegled zu retten, macht gerade Urlaub, will aber nach Karneval wieder nach Ungarn fahren.
So setze ich mal einen Artikel auf diese Seite, der sich mit dem Tod des geliebten Hundes befasst.
Das geliebte Tier ist gestorben.
Was passiert dann und wie gehe ich
damit um?
Es ist sehr schwer, eine Anleitung zur Trauerverarbeitung zu geben, wenn ein geliebter Hund stirbt. Jeder geht anders mit der Trauer um und verarbeitet den Schmerz auf seine Weise. Manche Menschen sind zunächst wie gelähmt und möchten weder an ein neues vierbeiniges Familienmitglied denken, noch darüber sprechen. Andere wollen sofort wieder ein Tier haben, weil sie glauben, so mit der Trauer besser umgehen zu können, um beschäftigt zu sein und um nicht soviel nachdenken zu müssen.
Wir finden letzteres problematisch und haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten Familienangehörigen ca. drei Monate brauchen, um für ein neues Tier offen zu sein. Zu oft haben wir Leute bei uns im Haus stehen sehen, die die Welpen anstarrten, dabei aber nur an ihren alten Hund dachten, der gerade eingeschläfert worden war. Wir haben dann in diesen Fällen immer von einem sofortigen Kauf abgeraten. Auch gaben wir immer die Empfehlung keinen ähnlichen Hund zu nehmen, damit nicht zu viel verglichen wird.
Generell gibt es aber keinen richtigen oder falschen Weg, der hilft über die erste schwere Zeit hinweg zu kommen. Ein neues Familienmitglied bedeutet auch keinen Ersatz! Jedes Tier ist ein individueller Charakter und ist nicht zu ersetzen. Es hilft einem nur manchmal, wenn man die Sorge und Pflege für ein neues Tier übernimmt. Man ist gezwungen nach vorne zu schauen und ist abgelenkt.
Für viele Menschen ist das anfangs undenkbar und sie brauchen Zeit, um zu trauern. Sie können und wollen sich nicht auf ein anderes Tier einlassen. Nach einiger Zeit sollte man trotzdem versuchen, nach vorne zu schauen, und überlegen, ob man wieder einem Tier ein Zuhause schenken möchte. Es warten viele Tiere auf Rettung und es kann auch Trost geben, wenn der leere Platz wieder gefüllt wird. In gewisser Weise gibt es dem Tod einen Sinn, wenn Platz geschaffen wird für die nächste Generation.
Neben der emotionalen Ebene bringt der Tod leider auch eine ganz sachliche und kalte Seite mit sich. Man möchte sich damit am liebsten gar nicht auseinandersetzen, wenn es soweit ist, deshalb würden wir jedem raten, sich früh genug zu überlegen, was man tun möchte, wenn der geliebte Hund stirbt. Vielleicht kann man sogar vorher schon eine Absprache mit seinem Tierarzt treffen, sodass man sich dann im akuten Fall nicht mehr mit diesen traurigen Fakten auseinandersetzen muss, sondern schon alles geregelt hat.
Fortsetzung übermorgen
10 Bitten eines Hundes !
Dienstag, 19.Januar 2010
10 BITTEN EINES HUNDES AN DEN MENSCH
1. Mein Leben dauert nur 10 – 15 Jahre. Jede für mich schmerzhafte Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst.
2. Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir willst.
3. Pflanze Vertrauen in mich ein, ich lebe davon.
4. Zürne mir nie lange und sperr mich nicht zur Strafe ein. Du hast Deine Arbeit, Deine Vergnügungen, Deine Freunde – ich habe nur Dich.
5. Sprich mit mir! Wenn ich auch Deine Worte nicht ganz verstehe, so doch die Stimme, die sie an mich wendet.
6. Wisse, wie immer an mir gehandelt wird, ich vergesse nie!
7. Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit Deine Hand zerquetschen können, dass ich aber keinen Gebrauch von ihnen mache.
8. Ehe Du mich bei der Arbeit unwillig schiltst, träge oder faul zu sein, bedenke, vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zulange der Sonne ausgesetzt oder ich habe ein verbrauchtes Herz.
9. Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde. Auch Du wirst einmal alt sein.
10. Gehe jeden schweren Gang mit mir. Sage nie: „Ich kann so etwas nicht sehen“, oder „Es soll in meiner Abwesenheit geschehen“. Alles ist leichter für mich – mit Dir!
Warum haben wir Macko nicht behalten?
Montag, 18.Januar 2010
Da kamen tatsächlich einige Mails und Anrufe und es gab auch einige Gespräche, warum wir Macko denn überhaupt abgegeben haben.
Ja, warum? Macko passte wirklich gut zu uns und auch zu Yanna, die ohne seinen Einsatz vielleicht tot gebissen worden wäre. Und ich habe immer gesagt, wenn wir für Macko nicht die ideale Familie finden, wird er nicht abgegeben
Zwei Gründe gab es, dass wir überhaupt versucht haben, ihn zu vermitteln.
Der eine Grund ist der, dass wir nicht wussten, was wir mit Macko machen würden, wenn wir in Urlaub sind.
Früher hatten wir nette Leute, die während unserer Abwesenheit in unserem Haus wohnten und auf die Tiere aufpassten. Leider haben wir niemanden mehr, der dazu Lust hat. Also müssen wir versuchen unsere Tiere unterzubringen. Für Yanna hat sich auch eine nette Familie gefunden, die von uns vor einem Jahr einen Welpen bekommen hatte. Für Macko hat sich aber niemand gemeldet. Macko war allen wohl zu groß.
Der zweite Grund ist der, dass wir weiter Welpen und Hunde von Thassos oder Ungarn vermitteln wollen. So ist ein zweiter großer Hund doch eine zusätzliche Belastung.
Vielleicht können wir so aber auch in den nächsten Wochen wieder einen größeren Hund retten, in dem wir ihn aufnehmen und vermitteln. Das ist aber nur dadurch möglich, dass Macko eine neue Familie gefunden hat. Wir haben signalisiert, dass wir dazu bereit sind.
Aber erst nach Karneval! Denn an den Karnevalstagen möchte ich nicht unbedingt hier sein. Wir fliegen weg. Mir steht nicht der Sinn nach kollektiven Besäufnissen.
Heute keine Hundeprobleme, aber……..
Samstag, 16.Januar 2010
Es ist Freitagabend, 21.30 Uhr und ich sitze hier allein zu Hause. Keine Welpen, kein Macko, Yanna schläft. Ich müsste doch rundum zufrieden sein. Kein Hund macht Probleme! Leckere italienische Antipasti und dazu einen guten Riesling. Was will man mehr?
Und trotzdem! Meine Tochter ist heute zum ersten Mal in einer Disco. Und ich bin unruhig. Warum? Weil sie ausgerechnet von Freundinnen in die übelst beleumdete Disco des Kreises Viersen mitgenommen wurde: Brösel in Brüggen! Was hat man mir über diese Disco nicht alles erzählt? Razzien, Drogen, Besoffene, Alkohol an Minderjährige, Schlägereien! Meine Friseurin erzählte mir, freitags könne man da unmöglich hingehen, weil so viel Gesocks da herum laufen würde. Na prima. Außerdem wäre der Inhaber ein Rassist, Ausländer dürfen die Disco nicht betreten. Deutsches Gesocks schon.
Schon heute Mittag fing meine Tochter an zu nerven und ich hörte von ihr zum ersten Mal den Satz: „Ich habe nichts anzuziehen!“ Dieses Satz kannte ich bisher nur aus frauenfeindlichen Witzen.
Es gibt ihn also tatsächlich, diesen Satz. Für eine Disco habe sie nichts anzuziehen. Dabei ist ihr Kleiderschrank voll. Als ich sie darauf hinwies, empörte sie sich, soooo könne sie doch nicht in die Disco gehen. Da müsse sie etwas anziehen, was glitzert, glänzt und sexy aussieht. Ich fragte sie, woher sie dieses Wissen habe und mir wurde geantwortet: „Aus dem Fernsehen. Bei TAFFF zeigen sie manchmal Discotheken aus München.“ Ich hatte alle Mühe sie zu überzeugen, dass es einen Unterschied gäbe zwischen einer Schicki-Micki-Disco in München und einer Bauern-Disco in Brüggen.
Trotzdem ereilte mich das Schicksal und ich musste mit ihr nach Mönchengladbach fahren. Dort wurde dann nach einem Oberteil, einer Leggins, einem Paar Schuhe und einer Art Handtasche gesucht, die meine Frau immer verächtlich als Beischlaftäschchen bezeichnet hatte. Sie kennen bestimmt diese kleinen Täschchen, die mit einem langen Riemen quer über den Körper getragen werden. So ganz hatte meine Tochter aber noch nicht die Bilder vom Fernsehen aus ihrem Gedächtnis gestrichen. Bei machen Oberteilen, die sie anprobierte, blieb mir die Luft weg und ich fragte mich, ob sie wirklich nur eine Disco besuchen oder eine Bereicherung für den örtlichen Babystrich bilden wolle. Pädagogisch geschickt versuchte ich ihr nicht diese Teile auszureden, sondern nach meiner Meinung gefragt, zuckte ich nur unschlüssig mit den Schultern. So siegte bei ihr nach 2 1/2 Stunden tatsächlich die Vernunft. Es wurde ein Oberteil ausgesucht, welches durchaus überall tragbar war, ohne Anstoß zu erregen. Bei der Leggins entschied sie sich allerdings für ein glänzendes, schwarzes Etwas, bei dem die Farbe das einzig Verhüllende war. Eigentlich hätte sie Beine und Po auch nur schwarz anmalen müssen. Der Effekt wäre der Gleiche gewesen.
Das wiederum fiel ihr aber zu Hause auch auf und nach langem Gezupfe zog sie über die Leggins noch eine kurze Tuchhose. Ich ließ mir nichts anmerken, aber atmete innerlich erleichtert auf. Braves Töchterchen!
Jetzt ist sie also in der Disco, zwischen all den anderen Diso-Tussen und der paarungswilligen, männlichen Landjugend. Heute gibt es da zu allem Überfluss auch noch das Bier zum halben Preis.
Verstehen Sie meine Unruhe? Moment das Telefon klingelt!
Ooooh, meine Tochter. Sie kommt nicht hinein. Sie hat ihren Ausweis hier auf dem Küchentisch liegen lassen. Und ohne darf sie nicht hinein.
Da muss ich doch grinsen, denn Papa wird sich jetzt in aller Ruhe ins Auto setzen und ihr den Ausweis bringen. Aber nicht zu schnell, denn um 24 Uhr müssen Jugendliche unter 18 Jahren die Disco schon wieder verlassen.
Jetzt grüble ich nur noch darüber nach, warum ich eigentlich zu Hause geblieben bin! 🙂
Macko ist vermittelt!
Donnerstag, 14.Januar 2010
Von solch einer Familie für Macko hatten wir geträumt. Erst gestern hatte diese Familie die Anzeige in der Zeitung gelesen und bei uns angerufen. Nach den Misserfolgen der letzten Tage hatte ich nicht mehr an ein Happy End in den nächsten Tagen geglaubt.
Und dann kommt ein Ehepaar mittleren Alters, deren Kinder schon erwachsen sind und nicht mehr im Haus leben. – Ich gebe zu, dass sie mir sofort äußerst sympathisch waren. Wie sie mit Macko umgingen, alles passte. Dazu kommt, dass sie Erfahrungen mit großen Hunden haben. Leider verloren sie zwei Hunde sehr früh durch Krebs.
Von Macko waren sie restlos begeistert. Die Ruhe, die er ausstrahlte, beeindruckte sie stark. „Er ist noch schöner als im Internet!“, war ihr Kommentar.
Wenn mich nicht alles täuscht, haben wir die ideale Familie für Macko gefunden……………aber uns fehlt er jetzt.
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