Archiv Mai 2014

Eine superintelligente Maus!

Samstag, 31.Mai 2014

Sie kommen aus dem Schmunzeln  und Staunen nicht mehr heraus!

Bitte anklicken!

http://www.wimp.com/intelligentmouse/

Samstag, 31.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Warum?

Mittwoch, 28.Mai 2014

Warum? Das war die Frage, die uns dieses Wochenende beherrschte. Unsere beiden Piepmätze haben es nicht geschafft. Warum nicht? Wir haben die selben Aufzuchtmittel benutzt wie vor ca. zehn Jahren, als wir zwei kleine Kohlmeisen groß zogen. Als wir sie fanden, hatten sie noch nicht einmal Federn und wir fragten uns damals genau so wie in der letzten Woche, was das wohl einmal werden würde.
Am Vormittag merkten wir, dass der Kleinere der beiden schwächlicher wirkte. Jetzt muss ich aber anmerken, dass dieses Vögelchen ein steifes, wahrscheinlich gebrochenes Beinchen hatte und sich nicht so hüpfend und flatternd fortbewegen konnte wie sein Geschwisterchen. Es war niedlich zu sehen, wie der Größere immer wieder versuchte den Kleineren auf einen Ast zu locken. Der kam aber nicht hoch, da ihn sein steifes Bein behinderte. Dann hüpfte er aber immer von seinem Ast und legte sich zu dem Geschwisterchen.

Das Foto haben wir am vorletzten Tag aufgenommen

Wir hatten die letzten Tage schon überlegt, ob man diesen Jungvogel je auswildern könnte. Aber da passierte es dann, dass dieser Kleine nur noch im Nest hockte und keine Nahrung mehr aufnehmen wollte. Als er gegen Mittag starb, trösteten wir uns damit, dass er als erwachsener Vogel wohl keine Chance gehabt hätte.  Der Größere der beiden war munter wie eh und je und flatterte am Boden laufend auf Claudia zu, um gefüttert zu werden Ja, er hatte sich schon mehrfach durch die Gitterstäbe gezwängt und war im Zimmer herumspaziert. Genau an diesem Tag hatte ich genug Fliegen und Mücken erbeutet, um sie zu verfüttern.
Es war am frühen Abend, als Claudia mich rief. Der kleine Vogel lag auf dem Rücken und krampfte. Vorsichtig nahm Claudia ihn aus dem Käfig und hielt ihn in ihrer Hand. Nach 20 Minuten verstarb er.

Das Foto ist etwa drei Tage älter

Wir waren wie vor den Kopf geschlagen und fragten uns immer nur Warum, warum, warum? Eine absurde Idee, aber konnte es sein, dass eine dieser Fliegen oder Mücken, giftig für die beiden Kleinen war? Wie aber soll die Vogelmutter das in freier Natur unterscheiden? Wir waren und sind noch heute ratlos……………und traurig!

Julie war immer eine aufmerksame Beobachterin ohne jede Aggression

Ihr erster Weg, wenn sie ins Zimmer kam, war immer der zum Käfig

Mittwoch, 28.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN 3 Comments

Die sanfte Hilda und die wüste Holly, die jetzt eine Türe auf dem Gewissen hat

Freitag, 23.Mai 2014

Hilda

Holly, nach dem Tierarztbesuch, noch leicht benommen

Holly mit modischem Verband

Auf Bild 3 und auf Bild 5 sehen Sie die beiden Zwerge, als sie Anfang Juli 2013 von Thassos zu uns kamen.

Hilda Juli 2013

Holly Juli 2013

Hilda war immer diejenige, die etwas zurückhaltend und auch etwas ängstlich war. Holly war dagegen diejenige die mit dem Kopf durch die Wand ging.

Jetzt haben wir endlich Fotos von beiden bekommen, um zu zeigen, was aus ihnen geworden ist. Es war ja ganz toll, dass beide Welpen von einem Ehepaar adoptiert worden waren und zusammen bleiben konnten.

Als ich gestern ins Internet ging, musste ich feststellen, dass Hollys Temperament wieder mit ihr durchgegangen war. Bei der Verteidigung des  Hauses vor dem Briefträger beachtete sie nicht die geschlossene Türe mit Glaseinsatz. Dieser Glaseinsatz hielt dem Gewicht Hollys nicht stand. Hollys Fell allerdings auch nicht den Scherben der Scheibe, die dabei zu Bruch ging.

Natürlich war sofort der Tierarzt angesagt, der Holly in Narkose legte und ihre Schnittverletzungen behandelte. Fotos sind ja oben zu besichtigen.

Ich denke oft, mein Computer hat einen Zufallsgenerator, so wirbelt er die Fotos durcheinander. Es ist mir unmöglich, diese in einer bestimmten Reihenfolge einzustellen. Deshalb dieses Durcheinander!

Holly

Holly

Holly

Holly

Hilda

Freitag, 23.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Puuuh – geht das schnell

Dienstag, 20.Mai 2014

Da hatten wir gedacht, dass wir die Kleinen noch tagelang in einem kleinen Nest versorgen können. Aber Pustekuchen. Sie werden immer mobiler und nachdem wir sie gestern in einen Karton gesteckt hatten, sind wir losgefahren, um einen gebrauchten Papageienkäfig zu kaufen. Den haben wir mit Sägemehl und Stöckchen ausstaffiert und die Kleinen hineingesetzt. So können sie auch draußen das schöne Wetter genießen. Und mit Stäbchen werden sie auch nicht mehr gefüttert. Jetzt reicht eine gebogene Pinzette, um die Bröckchen in den Schnabel fallen zu lassen.
Einer der beiden macht uns noch Sorgen. Sein rechtes Beinchen ist verletzt, vielleicht gebrochen. War unsere Hündin daran schuld? Der Kleine kann damit nicht wirklich auftreten. Ob es noch heilt?  Und wenn nicht? Kann er ausgewildert überleben?
Welche Vögelchen das sind, wissen wir noch immer nicht genau, aber im Moment tippen wir auf Heckenbraunellen. Sie sind winzig klein, aber nicht so klein wie Zaunkönige. Die Färbung auf den Fotos ist etwas zu gelbstichig. Die Gefieder ist bräunlich und auf der Brust grau.

Das erste Mal auf dem Finger sitzend.

Die Augen sind auch schon auf

Im neuen Zuhause

Zweifel! Wäre Vogelsand im Käfig die bessere Alternative gewesen?

Die Fütterung klappt hervorragend

Dienstag, 20.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN 2 Comments

Zwei haben überlebt !

Sonntag, 18.Mai 2014

Sonntag, 18. Mai

Sonntag, 18.Mai

Sonntag, 18.Mai

Donnerstagabend 20.10 Uhr. Yanna, einer unserer Hündinnen, stromert durch den Garten, verfolgt von meinen misstrauischen Blicken, denn sie hat in diesem Jahr schon zweimal einen Jungvogel im Maul gehabt. Tot! Kopf abgebissen!
Plötzlich sehe ich sie mit einer Art Ball durch’s Gras traben. Ich springe elektrisiert auf und laufe zu ihr hin. Ein Nest! Ein Vogelnest komplett mit fünf  halbnackten Jungvögeln. Ich schreie sie an und sie lässt das Nest fallen. Ein Jungvogel ist schon tot. Zwei werden sterben, denn ihre Gedärme hängen am Bauch heraus. Zwei scheinen noch unversehrt zu sein.
Ich erspare es mir, etwas über meinen Gemütszustand zu schreiben.
Es ist zehn Minuten nach acht Uhr und ich weiß nicht, wo ich Aufzuchtfutter für halbnackte Jungvögel hernehmen soll. Vor 15 Jahren hatten wir schon einmal zwei Kohlmeisen groß gezogen, die aus dem Nest gefallen/gestoßen waren. Die hatten damals noch gar keine Federn. Es waren also nicht etwa Jungvögel, die außerhalb des Nestes von der Vogelmutter gefüttert wurden.

Was jetzt tun? Eine Einwegspritze hatten wir zufälligerweise noch. Aber Brei aus was anrühren? Der Versuch: Eigelb, etwas Eierschale, Corn Flakes, ein Löwenzahnblatt und Wasser in einem Mörser zerkleinern. Es klappte! Das musste bis Freitagmorgen reichen. Da wollte ich sofort zu einem Tiergeschäft fahren.

Freitagfrüh zum Tierhandel und Aufzuchtfutter für Jungvögel gekauft. Zuhause angekommen stellte ich fest, dass das Futter zu groß für die Einwegspritze war. Es passte, mit Wasser vermischt, nicht vorne durch die Öffnung. Samira, meine Tochter, kam auf die glückliche Idee, das Futter den Kleinen mit zwei Essstäbchen zu geben. Eine Pinzette wäre wegen der Verletzungsgefahr zu gefährlich gewesen.
Mittags kam Claudia mit einer Wabenplatte voller Drohnenlarven an, die ihr ein befreundeter Imker geschenkt hatte. So blieben die Essstäbchen weiterhin im Einsatz.

Nach 24 Stunden brauchten wir die Schnäbel der Vögelchen nicht mehr öffnen. Wenn sie uns hörten, rissen sie diese von selbst auf.  Inzwischen hat ihr Federkleid zugenommen, aber wir wissen noch immer nicht, was wir da groß ziehen. Sollte ein Ornithologe unter denen sein, die das lesen, wären wir für einen Tipp dankbar.

Freitag, 16. Mai

Freitag,16. Mai, Füttern mit Essstäbchen

Samstag, 17.Mai

Samstag, 17. Mai Die Kleinen machen enorme Fortschritte

Sonntag, 18.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN 3 Comments

Neuigkeiten

Donnerstag, 15.Mai 2014

Elmo

Jetzt haben wir endlich Kontakt mit den Verantwortlichen von VERGESSENE PFOTEN. Claudia hatte Elmo im Internet gesehen und wollte unbedingt diesen Hund „retten“, der noch in Spanien im Tierheim wohnt. Er wäre sehr ängstlich und scheu hieß es. Zuerst kam kein Kontakt zustande, aber jetzt werden wir sehen, wie es weiter geht.
Elmo ist ein kleiner Rüde. Er wurde im Dezember 2012 geboren und ist gerade mal 42 cm hoch.

Ganz unten das ist Henry, der Bruder von Hilda und Holly, die beide zusammen von uns im Juli 2013 in eine Familie vermittelt wurden. Henry ist zu einer Familie nach Holland vermittelt worden. Erinnern Sie sich an Hilda und Holly? Die Besitzerin versprach mir hoch und heilig, mal neue Fotos der beiden Rabauken zu schicken. 🙂

Holly

Hilda

Henry

Donnerstag, 15.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN Keine Kommentare

Abby, die Eroberin…

Sonntag, 11.Mai 2014

…so waren die Worte der neuen Besitzer bei unserem gestrigen Besuch 🙂

Nicht nur, dass Abby die Herzen Ihrer neuen „Mitbewohner“ im Sturm erobert hat (es war Liebe auf den ersten Blick bei allen, als die Drei sich kennenlernten), nein, Abby hat im Laufe der Tage auch das Sofa und dann das Bett erobert 🙂

Abby hatte, als sie zu uns kam, eine sehr schlimme Mittelohrentzündung, die entsprechend behandelt werden muss. Die Behandlung mit Tabletten könnte, wenn es nach Abby geht, durchaus noch viel länger dauern…gibt es doch die Medizin mit sehr schmackhafter Leberwurst 😀

Abby wird in Zukunft ihr neues Frauchen am Elektro-Scooter begleiten, Herrchen ist für die ganz frühe und die letzte Gassirunde zuständig.

Die Familie freut sich sehr über den neuen Zuwachs, nachdem ihr, im wahrsten Sinne, alter Hund eingeschläfert werden musste und Abby profitiert von jahrzehntelanger Hundeerfahrung.

Abby hat ihr neues Frauchen zum Fressen gern 🙂

Mit Herrchen auf dem Sofa

Sonntag, 11.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN 5 Comments

193) Abby

Mittwoch, 7.Mai 2014

Mai 2014 – Abby kam nach vier Jahren zu uns zurück, angeblich wegen einer Hundehaarallergie des 2 1/2 jährigen Sohnes. Man kennt das ja!  Die Hündin ist super verschmust und freut sich über jeden Menschen.

Lange musste Abby nicht warten. Schon nach 24 Stunden gab es die ersten Interessenten. Eigentlich wollte man sich nur mal „beschnuppern“ und dann war es Liebe auf den ersten Blick. Da die neuen Besitzer nicht weit von uns entfernt wohnen, vereinbarten wir ein paar Probetage, die dann zum Vermittlungserfolg führten.

Abby wird in Zukunft ihr neues Frauchen am Elektro-Scooter begleiten, Herrchen ist für die ganz frühe und die letzte Gassirunde zuständig. Die Familie freut sich sehr über den neuen Zuwachs, nachdem ihr alter Hund eingeschläfert werden musste und jetzt profitiert Abby von jahrzehntelanger Hundeerfahrung.

Mittwoch, 7.Mai 2014 Hunde 2014 Ein Kommentar

Abby alias Curly Sue

Mittwoch, 7.Mai 2014

Abby, alias Curly-Soo, als sie zu uns kam

Als Abby, alias Curly Sue, zu uns kam, schrieben wir über ihr Schicksal  auf unserer Seite:

JUNI 2010 – Curly Sue, jetzt Abby, war acht Wochen alt, als sie zu uns kam. Eine junge Dame mit etwas längerem, lockigen Fell. Curly eben – lockig! Sie war  ein sehr munterer, neugieriger Welpe,  einer der drei überlebenden Welpen, die nach ihrer Geburt zu elft  in einer Plastiktüte auf Thassos  in einen Busch geworfen und dann von Tierschützern gerettet und aufgezogen wurden. Sie ist unglaublich menschenbezogen und sie versteht sich auch mit allen Menschen, Hunden und Katzen.

Kann man sich das vorstellen, dass da jemand elf lebendige Welpen in eine Plastiktüte steckt und sie dann irgendwohin wirft, wo sie niemand finden soll?

Laut Impfpass, den wir damals von FOS auf Thassos bekamen, hatte Abby noch nicht einmal ihre Tollwutimpfung bekommen, sondern nur ihre Erstimpfung gegen Staupe etc. Die fällige Nachimpfung nach 2 bis 6 Wochen konnte wie üblich nicht gemacht werden, da sie ja erst im letzten Moment auf Thassos ihre Erstimpfung bekommen hatte.
Abby wurde nach ein paar Tagen vermittelt, kam aber nach zwei Tagen zurück, da der Hausbesitzer keine Erlaubnis gab, Hunde zu halten.  Fünf Tage später wurde sie dann endgültig vermittelt. Na ja, endgültig war es auch nicht, denn sie kam ja jetzt nach vier Jahren wegen einer angeblichen Hundehaarallergie zurück. Ihrem Imfpass zufolge hatte es die Besitzerin versäumt, die Nachimpfung durchzuführen, obwohl wir sie ausdrücklich darauf hingewiesen hatten.
Meine Frage nach einem Körbchen oder einer Decke, auf der Abby doch wohl geschlafen hätte, wurde verneint. Abby hatte also noch nicht einmal einen festen Schlafplatz bei der Familie gehabt. Ich war da schon ziemlich angefressen.
Nachdem wir Abby sofort gegen Würmer, Flöhe und Milben behandelt haben, wurde beim Tierarzt noch festgestellt, dass sie eine schwere Mittelohrentzündung hat, die jetzt noch mit Antibiotika behandelt werden muss.
Ihre Tollwutimpfung und ihre Grundimmunisierung wird sie auch noch bekommen, denn so werden wir sie nicht vermitteln. Bei der Suche ach einer neuen Familie werden wir jetzt ganz besonders strenge Maßstäbe anlegen.  Aber dazu muss sie erst einmal wieder ganz gesund werden.

Mittwoch, 7.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN 2 Comments

Abby, vormals Curly Sue, ist da. Nr.118/2010

Dienstag, 6.Mai 2014

So saß Abby die ersten Stunden da und schaute zum Tor, wo ihr Frauchen verschwunden war.

Jetzt ist die erste Nacht vorüber, in der Abby viel gejammert und geweint hat. Klar, Familie weg und eine ganz fremde Umgebung. Dazu noch ein Hund (Julie), mit dem sie sich gar nicht versteht. Wir können aber jetzt schon sagen, dass Abby sich über jeden Menschen freut und schwanzwedelnd auf ihn zuläuft. Sie war sofort äußerst anhänglich. Spazierengehen ist für sie etwas ganz Tolles. Ziehen würde sie aber auch, wurde mir gesagt. Das habe ich aber noch nicht feststellen können. Ganz im Gegenteil suchte sie beim Gehen immer meine Nähe. Verfressen scheint sie dagegen zu sein, denn ihre Figur ist doch schon etwas pummelig, was nicht nur am dichten Fell liegt.  Nach Aussage ihrer ehemaligen Besitzerin ist sie zu jedem Hund und jeder Katze freundlich, knurrt aber zurück, wenn sie angeknurrt wird.

Irgendwann resignierte sie dann, als niemand zurück kam.

Heute Morgen werde ich direkt zum Tierarzt fahren, denn sie kratzt sich verdächtig oft. Flöhe? Milben? Ohrmilben hat sie auf jeden Fall. Ich habe selten innen im Ohr einen so verdreckten Gehörgang gesehen. Muss man denn bei jeder Vermittlung auf das Säubern der Ohren hinweisen?

Abby

Abby

Der erste Eindruck: Sehr verschmust, lieb, anhänglich, braucht aber unbedingt noch Behandlung, um eventuelle Parasiten zu entfernen.

Abby

Abby

Dienstag, 6.Mai 2014 LETZTE NACHRICHTEN 3 Comments