Archiv Oktober 2014
Yoshi Nr. 200 und das Hühnerhaus
Freitag, 31.Oktober 2014
Yoshi

Der Tumor ist ein Mastzelltumor der Klasse 2.




Hühner und Gänse
Sonntag, 26.Oktober 2014
Im Moment beherrscht uns die Frage, in welcher Zeit schaffen wir es unser neues Hühnerhaus zu bauen. Da spielen so manche Faktoren eine Rolle. in erster Linie natürlich das Wetter. Das Fundament für das Hühnerhaus ist fertig und eine elektrische Leitung ist auch verlegt. Warum das? Ich habe einfach keine Lust morgens und abends durch das nasse Gras zu stapfen, um die Hühnerklappe zu öffnen und zu schließen. Wir haben im Baumarkt eine Packung mit drei Steckdosen und einer Fernbedienung entdeckt, damit man diese aktivieren und deaktivieren kann. Angeschlossen wird da eine funkferngesteuerte Hühnerklappe.
Ich habe vor Jahren schon einmal Hühner gehabt und fand es sehr beruhigend ihnen zuzusehen. Zuerst hatte ich mir Hühner aus einer Legebatterie besorgt, um wenigstens diesen paar Hühnern die Freiheit zu schenken. Doch diese Geschenke nahmen die Greifvögel der Umgebung dankend an. Ich habe dann die Überlebenden an einen Hühnerhalter verschenkt und mich nach einer anderen Lösung umgesehen. Die fand ich dann in einer Rasse von Hühnern, die so groß und wehrhaft ist, dass selbst Greifvögel sich nur selten an diese wagen: Brügger Kämpfer!
Dazu kamen noch drei Gänse, die auch als wehrhaft galten: Steinbacher Kampfgänse.
Leider war der Hahn sexuell so aktiv, dass er auch die Gänse besteigen wollte, was wiederum den Ganter sehr verärgerte und er auf den Hahn losging. Die Situation war nicht angenehm und ich musste Hühner und Gänse trennen. Dadurch war der Schutz für die Hühner nicht mehr gegeben. Die Gänse verwüsteten in ihrem neuen Gehege in Minutenschnelle den bis dahin ökologisch angelegten Gartenteil. Daraufhin gab ich sie an einen Liebhaber dieser Steinbacher Kampfgänse ab.
Meine Hühner wurden jetzt aber auch wieder dezimiert – durch eine Fuchs, der es schaffte, sich ein Loch in unseren Zaun zu beißen. Da erhielt ich Hilfe von einer jungen Dame, die ihrer zwei Gänse überdrüssig und froh war, sie bei mir loszuwerden. Im ersten Moment eine gute Lösung für beide Seiten. Aber nur bis zu dem Moment, wo die Gänse im Hühnerstall auftauchten. Das geschah nach etwa 5 – 6 Monaten. Vorher waren die Gänse draußen geblieben. Es ist mir noch heute, es gibt die beiden Gänse noch immer, ein Rätsel, wie die Gänse diese schmale Hühnerleiter hochwatscheln können und sich durch das enge Eingangsloch quetschen. Ich musste mich entscheiden und entschied mich dafür, die Hühner an einen netten Hühnerhalter abzugeben, bei dem sie nicht im Kochtopf landen würden.
Aber irgendwie fehlten mir die Hühner und wir beschlossen einen zweiten Versuch zu wagen. Wir hätten diese Idee eher umsetzen sollen, weil wir jetzt in die Regenperiode im Herbst hineinkommen. Na ja, so trocken war der Sommer ja auch nicht.
Als Gehege für die Hühner nahmen wir den Teil des Grundstücks, der durch unseren Bambus und dessen Ausgrabung ziemlich zerstört ist und hoffen insgeheim, dass die Hühner den Boden im Laufe der Zeit planieren werden. Aber noch ist es ja nicht so weit. Dieses Mal wollen wir das zukünftige Hühnergehege mit einem weitmaschigen Netz überspannen. Mal sehen, ob das so klappt. Aber erst einmal haben wir hier dreihundert (oder mehr?) Bretter und Brettchen liegen, die wir zu einem Hühnerhaus zusammenpuzzlen müssen. An diese Arbeit gehe ich mit einer gehörigen Portion Misstrauen. Als früherer IKEA-Kunde weiß ich doch, dass immer irgendein Teil fehlt. Lasiert werden müssen die Teile auch noch. Dazu braucht es auch wieder trockenes Wetter.
Von unseren Hunden ist keine Hilfe zu erwarten. Yanna sucht im Gras nach Mäusen und Julie legt sich einfach auf die faule Haut. (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken!)
Wie auf dem mittleren Bild wurde das Hühnerhaus angeliefert. Der schwere Gabelstapler ruinierte damit einen Teil des Gartens. Es nutzte aber nicht viel, da das Holzpaket für den Schuppen zu groß war.
Granny – die Mutter von Spot und Scott
Sonntag, 19.Oktober 2014
Bei unserem letzten Besuch auf Thassos, Oktober 2012, lernten wir Granny (siehe Bilder) kennen, die Mutter von Spot (Nr.165)und Scott(Nr.166). Sie lebte damals noch an einer langen Kette, da das Hundegehege des neuen Tierschutzvereins ACT noch nicht fertig gestellt war. Neben ihr wohnte noch eine Hündin namens Lady (Nr.170).
Nach kurzem Zögern entschieden wir uns Lady als nächstes zu uns zu nehmen, um sie hier zu vermitteln, was auch, nachdem eine nette ältere Dame als Flugpatin fungiert hatte, innerhalb eines Tages dann geschah, da sich unsere Nachbarn in Lady verliebten. Wir selbst hatten sie nicht mitnehmen können, da Lady für die Fluggesellschaft German Wings schon zu groß war. Heute heißt sie Bessy. Wir freuten uns einer Hündin, die schon 5 – 6 Jahre alt war, noch an eine liebe Familie vermittelt zu haben.
Granny mussten wir da lassen. Vor wenigen Wochen erfuhren wir, dass eine niederländische Familie Granny adoptiert hat, die der griechische Arzt auch auf 5 – 6 Jahre geschätzt hatte. Wie groß war aber die Überraschung, als zwei Tierärzte in den Niederlanden Granny, die jetzt Donna heißt, auf 12 -13 Jahre schätzten. Das war schon ein kleiner Schock für die neue Familie. Aber ich darf allen versichern, dass Granny/Donna sich jetzt noch auf einen schönen Lebensabend freuen kann. Vielleicht freuen sich auch die Besitzer von Grannys/Donnas ehemaligen Welpen, dass die Mutter jetzt auch noch eine liebevolle Familie gefunden hat.
Lange ist es her…
Dienstag, 14.Oktober 2014
…dass ich einen Artikel geschrieben habe. Und so wurde ich tatsächlich von Klaus genötigt an meinem freien Sonntag etwas Zeit am PC zu verbringen. Der Samstag war mit viel Arbeit verbunden. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat hier bei uns der Blitz eingeschlagen. Vermutlich in die ehemalige Straßenlaterne, die in unserem Garten steht. Es gab einen Schlag, wie ich ihn noch nie in meinem Leben gehört habe…neben mir am Bett ein zähneklappernder Hund, Julie, die ohnehin schon bei ’normalem‘ Gewitter fürchterliche Angst hat. Das ganze Haus ohne Strom…der Fehlerstromschutzschalter war rausgeflogen. Diesen mit Hilfe einer Taschenlampe wieder eingeschaltet und versucht noch etwas zu schlafen…wenige Stunden später würde ja mein Wecker läuten. Klaus stellte dann im Laufe des Vormittags fest, dass Telefon und Internet ohne Funktion waren. Das Telefon hat die Telekom wieder hinbekommen, das Internet nahm ich mir dann am Samstag vor. Splitter und NTBA getauscht! Nix. Erst nach lange Suche fanden wir heraus, dass eines der vielen Kabel zwischen den diversen Geräten auch etwas vom Blitz abbekommen hat. Und nun ging alles wunderbar. Danke an den netten Nachbarn, der das uns fehlende Kabel noch in seinem Sammelsurium hatte (die Geschäfte waren schon geschlossen). Das zu dieser Aufregung, mit dem unsere Woche endete. Aber womit mache ich weiter?
Mit unserem derzeitigen Großprojekt, dem Hühnerhaus. Klaus wünscht sich schon seit langem wieder Hühner. Die, welche früher einmal diesen Garten ihr Zuhause nannten, wurden nach und nach die Opfer von hungrigen Füchsen und listigen Greifvögeln. Das alte Hühnerhaus wurde von den Gänsen Anja und Anton okkupiert, die mit Sicherheit daraus nicht wieder ausziehen möchten. Zudem wäre es sehr schwierig, dieses alte Gehege vor Übergriffen hungriger Wildtiere zu schützen. Lange Überlegungen ließen uns dann das ehemalige Wüstenfuchsgehege zum zukünftigen Federvieh-Zuhause erklären 🙂 Mehrere freie Nachmittage bzw. Samstage wurden damit verbracht, die passende Wohnstätte für die Flattertiere zu finden. Nachdem diese Suche von Erfolg gekrönt war, wir die Größe und alle Maße hatten, ging die Arbeit erst richtig los. Ein Fundament musste geschaffen werden. Beton fiel weg, da es sich hier um ein Landschaftsschutzgebiet handelt. Und da ich ja nicht nur der von Klaus so geliebten Berufsgruppe der Krankenschwestern angehöre, sondern in meinem ersten Leben einen handwerklichen Beruf mit dem netten Namen Energiegeräteelektronikerin erlernt habe, wurden ein paar Bleistiftstiftzeichnungen gemacht, überlegt und geplant und ein laaaanger Einkaufszettel geschrieben. Und voilá, so sieht das Ergebnis aus:
Das Hühnerhaus wird sich im hinteren Teil des Geheges befinden. Bis das Haus in der kommenden Woche geliefert wird, muss ich noch ein Leerrohr für die Elektrik im Boden versenken, da sich Klaus ein elektrisch bedienbares Türchen wünscht, um die Hühner morgens raus zu lassen und abends wieder in ihr Schlafgemach einzusperren 🙂 Und da man(n) ja nicht beim Ausgraben von immer noch ab und an erscheinenden Bambusableger gar ein Kabel mit dem Spaten kappen will, muss dieses geschützt werden 🙂 Neben dem richten wir noch von Hunden im Jagdeifer nach Wühlmäusen zerstörte Blumenbeete wieder her:
Sieht zugegebenermassen noch sehr leer aus. Aber das Einzige, was an Pflanzen noch zu retten war, ist der Türkische Mohn auf einer Seite. Auf der anderen Seite fiel dieser und auch die übrige Bepflanzung den Hundepfoten zum Opfer.
Ja, und last but not least: Sandy macht Fortschritte. Angst vor Klaus hat sie (für ihn unverständlich, er gibt sich alle Mühe mit ihr) immer noch. Laute Geräusche und Zug an der Leine schrecken sie ebenfalls. Nachdem sie aus diesem Grund (es kamen ihr fremde Menschen entgegen und wenn sie dann die Beine in den Boden stemmte, rutschte das Halsband über den Kopf) mehrmals frei mit Klaus beim Spaziergang mit nach Hause gelaufen ist, habe ich am Donnerstag angefangen, sie ohne Leine mitzunehmen. Es erforderte jedesmal viel Geduld, bis sie sich anleinen ließ und so habe ich das Tor aufgemacht, Yanna und Julie vorher angeleint und „Spazierengehen“ gerufen…und die junge Dame kam und kommt mit, blieb und bleibt in meiner und der Nähe der anderen Hunde, hört auf ihren Namen sowie ‚Warte‘ bzw. ‚Komm‘. Ich denke, dass es ihrem Selbstbewusstsein nur zuträglich sein kann, da sie erfährt, dass man auch ohne den verlängerten Arm an der Leine laufen kann, ohne dass einem etwas Böses widerfährt. Von all‘ den neuen Eindrücken erholt sich sich entweder im Wohnzimmer auf einem der Schlafplätze oder an ihrem Lieblingsort vor unserem Schlafzimmer:
Heute steht für Sandy das Impfen an. Meine Tochter, Kalea, Sandys Besitzerin, wird sie zusammen mir mir zum Tierarzt begleiten. Und danach steht Kuscheln an:
Cesar Millan – der angebliche Hundeflüsterer! Kennen Sie ihn?
Freitag, 10.Oktober 2014
Hundeflüsterer oder Tierquäler? Keiner polarisiert wie Cesar Millan
Er gilt als Phänomen unter den TV-Hundeflüsterern. In Europa strahlt der deutsche Sender Sixx seine Erziehungs-Shows aus. Im Oktober möchte Millan im Zürcher Hallenstadion auftreten.Nebst dem Tierschutz fordern Hunde-Organisationen und Fachleute, dass sein Auftritt verboten wird. Millan ist in Dänemark, Italien und Schweden Persona non grata. Shows mussten abgesagt werden. Für seine Gefolgschaft ist Millan jedoch der Hunde-Messias. Auf der Gegenseite stehen Tierschutzorganisationen, die Vereinigungen der amerikanischen und europäischen Veterinär-Verhaltensspezialisten und Hundeverhaltenstrainer.«Für die gelungene Beziehung zwischen Mensch und Hund», heißt es in einem seiner Buchtitel. «Du bist der Rudelführer», mahnt Millan weiter hinten die Hundehalter, blendet aber aus, dass der Hund seinen Menschen niemals als Artgenossen wahrnehmen würde und dass diese Dominanztheorien längst überholt sind.Das wahre Gesicht von Cesar Millan lernt man in seinen TV-Shows kennen. Dort ortet er bei Hunden, die ein unerwünschtes Verhalten zeigen, Nervosität und Aggression. Solche Verhaltensweisen sind bei jungen oder unsicheren Hunden nicht speziell. Oft ist ein Hund in einer Situation verunsichert und überfordert und zeigt angstbedingtes, aggressives Verteidigungsverhalten.Millan erzählt dann von Flooding (Reizüberflutung), Rehabilitierung, Korrektur und negativen Energien, die umgepolt werden müssen. Die mit Schlagworten gespickten pseudowissenschaftlichen Analysen beeindrucken manche Laien. In Tat und Wahrheit sind sie vielfach aus der Luft gegriffen und verhaltensbiologisch betrachtet unhaltbar.
Millans Folter-Repertoire:
Wenn auch die PR-Bilder Millan lächelnd und umgeben von scheinbar glücklichen Hunden präsentieren: Er provoziert, fixiert, bedroht, bedrängt, ja terrorisiert die Hunde. Diese zeigen die ganze Palette an Beschwichtigungssignalen, möchten Frieden, ausweichen oder aus der misslichen Situation heraus. Das lässt Millan nicht zu, denn der Hund muss sich ihm unterwerfen, was er dann als «Entspannen» bezeichnet. Stellt der verängstigte Hund jegliches Verhalten ein und wartet «eingefroren» auf die Erlösung, feiert sich Millan als Bezwinger.
Hoher Preis für einen Sieg!
Dem Zuschauer wird am Schluss der zahm gewordene Hund vorgeführt. Es funktioniert, müsste der logische Schluss heißen. Doch zu welchem Preis? Das Wichtigste für den Hund und für eine gute, funktionierende Mensch-Hund-Beziehung ist Sicherheit und Vertrauen. Kann dies ein Hund haben, der physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt ist?
Ein anderer Hund wird zur tickenden Zeitbombe, weil er irgendeinmal – vermeintlich grundlos – in einer bedrohlichen Situation ohne Vorwarnung zubeißen kann. Die amerikanische Forscherin Meghan E. Herron unterstreicht mit ihren Studien, dass die meisten Hundebisse durch Tiere verursacht worden sind, die mit aversiven Mitteln erzogen wurden, wie sie Millan am Fernsehen vorführt.
Der Hundeflüsterer wird entlarvt
Millan setzt Hunde Stromschlägen aus, drangsaliert sie mit Würgehalsbändern, wenn sie Artgenossen nicht mögen. Berüchtigt sind seine Kicks in die Nierengegend des Hundes. Interessantes Beispiel ist sein «Show down with Holly», auch auf Youtube zu sehen. Millan will Holly’s Futteraggression kurieren. Er setzt ihr einen Napf vor, starrt sie an und nähert sich ihr. Die bedrohte Holly zeigt, dass er sich nicht nähern soll. Millan ignoriert die Warnung, schlägt Holly sogar gegen den Hals. Sie weicht zurück. Er bedroht sie weiter. Holly weicht weiter zurück und bleibt in Abwehrhaltung. Dann folgt die Schlüsselszene: Millan sagt, Holly sei entspannt, will sie über den Kopf streicheln. Sie beißt ihn in die Hand. Er tritt sie in den Bauch.
Die Szene verdeutlicht selbst dem unwissenden Zuschauer, dass Millan den Hund völlig falsch eingeschätzt hat. Er ist entlarvt als einer, der die Kommunikation und Ausdrucksweise des Hundes nicht versteht.
TV-Hunde-Erziehung ist Betrug. Man weiß nicht, was sich alles abgespielt hat, man sieht nur die gezeigten Bilder. Mit der Wahrheit rücken die wenigsten heraus, die bei Millan gewesen sind. Zu hoch sind die in den Verträgen festgelegten Geldstrafen, die den beteiligten Haltern drohen, wenn sie die Schweigepflicht brechen.
Gute und schlechte Nachrichten
Freitag, 3.Oktober 2014
Na sowas! Damit hatten wir nicht gerechnet. Boomer, linkes Foto, der Cane Corso ist vermittelt. Ich hatte ehrlich gesagt von dieser Rasse noch nie etwas gehört und da meldet sich doch tatsächlich jemand, der genau so einen Hund sucht. Ein Glücksfall!
Dann können wir den nächsten Kandidaten, eigentlich eine Kandidatin, posten, die ein Zuhause sucht. Belinda wurde auf Thassos gefunden und zum ACT gebracht. Auch daran waren wir beteiligt. Eine nette Dame fragte per E-mail bei uns an : „Hallo! Wir sitzen hier gerade im Hotel auf Thassos bei Pachis Beach und Leuten aus dem Hotel ist ein Hund zugelaufen – haben sie Tipps für uns?“
Wir gaben ihr die Telefonnummer vom ACT und so nahm alles seinen Lauf.
Die nächste Mail lautete dann: „Hallo! Die Herrschaften im Hotel haben den Hund gestern mit nach Deutschland genommen und behalten. Die Kellnerinnen und die Chefin hier waren total hilfsbereit und haben den Kontakt zur Tierärztin hergestellt. Tanjas Nummer (ACT) war trotzdem nützlich, da mein Mann und ich in Panagia einen Hund gefunden und zu ihr gebracht haben. Vielen Dank also!
Viele Grüße
Anna G.“
Also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Eine nette Tierärztin hat für die schnelle Abwicklung der benötigten Papiere für einen Hund gesorgt und dieser hat ein tolles Zuhause in Deutschland gefunden. Eine weitere Streunerin konnte eingefangen und zu Tanja gebracht werden. Ihr Name: Belinda, rechte Fotos!
Belinda ist noch etwas ängstlich, freut sich aber über jeden Besuch im Freigehege. Nächste Woche soll sie kastriert werden.
Wir finden, dass diese Hündin ein ausgesprochen liebes Gesicht hat und können nur hoffen, dass es vielleicht noch eine Vermittlung in diesem Jahr gibt, denn das wird jetzt von Woche zu Woche schwieriger, weil die Fluggesellschaften im Herbst ihre Flüge nach Kavala einstellen.
Bei Yoshi, der Nummer 200 unserer Homepage, wurde der Tumor entfernt und muss jetzt untersucht werden. Die Wunde heilt schlecht und der Tierarzt befürchtet, dass der Tumor wieder wächst. 🙁
Kategorien
- LETZTE NACHRICHTEN (1.113)
- Hunde 2021 (4)
- Hunde 2020 (13)
- Hunde 2019 (7)
- Hunde 2018 (21)
- Hunde 2017 (18)
- Hunde 2016 (31)
- Hunde 2015 (18)
- Hunde 2014 (9)
- Hunde 2013 (19)
- Hunde 2012 (15)
- Hunde 2011 (16)
- Hunde 2010 (36)
- Hunde 2009 (44)
- Hunde 2008 (21)
- Hunde 2007 (25)
- Hunde 2006 (15)
- Hunde 2004 (1)