Archiv 16.November 2017

Jack – Teil 5

Donnerstag, 16.November 2017

Tierklinik

Jack begrüsst die Assistentin

 

 

 

 

 

 

 

Im Wartebereich

Wartebereich

 

 

 

Damit Sie alle mal sehen können, wo wir uns mit Jack immer rumtreiben, gibt es heute mal ein paar Impressionen aus den Niederlanden. Ja, doch, am Meer finden wir es eigentlich schöner 🙂 Aber in dieser Klinik fühlen wir uns dann auch sehr wohl. Und vor allem Jack. Schon an der Anmeldung fühlt man sich dort schon gut aufgehoben und freundlich empfangen. Jack begrüßt ’seine‘ Leute dort immer wieder freudig (wie man dem einen Bild entnehmen kann 🙂 ). Der Wartebereich ist freundlich gestaltet und angenehm ruhig. Für Katzen (nebst deren Dienern…wie hinlänglich bekannt, haben Hunde Besitzer und Katzen Diener 😀 ) gibt es die Möglichkeit in einem separaten Wartebereich am anderen Ende der Praxis Platz zu nehmen.

Zu berichten gibt es natürlich auch etwas: Der Bereich um und am Fixateur sieht gut aus. Sauber, trocken, keine Entzündung. Lediglich an der obersten Stange (Nr. 1 von 4) ist es durch die Bewegung des Beines zu einer Vergrößerung der Eintrittsöffnung gekommen. Die wurde mittels Nadel und Faden wieder verkleinert. Und hierbei war meine Bewunderung für Jacks Vertrauen und Geduld mal wieder grenzenlos…der Arzt konnte ohne Probleme nähen, ohne das Jack zappelig wurde. Wohlgemerkt: ohne örtliche Betäubung!

Es gibt weiterhin Antibiotika & Schmerzmittel. Mit einem Kontrolltermin für Ende November in der Tasche fuhren wir nach Hause.

Tagsüber trägt er seine Manschette zur Stabilisierung des Karpal-(Hand-)gelenks. In den nächsten Tagen kommt eine neu angefertigte Manschette. Im Prinzip wie die jetzige, aber mit eingearbeiteten Fiberglasstäben zur Verstärkung.

Bei Spaziergängen setzt er die Pfote oft auf, jedoch noch falsch…wenn man es analog mit der Hand eines Menschen vergleicht, läuft er noch nicht auf allen Fingern, sondern nur auf Zeige- und Mittelfinger. Jedes Aufsetzen (auch wenn noch nicht korrekt) stärkt die abgebaute Muskulatur und erhöht den Druck auf den operierten Oberarmknochen. Und beides ist notwendig. Das letztere fördert die Neubildung des entfernten Knochenstücks.

Tägliche, mehrmalige Physiotherapie hier zu Hause steht, wie gehabt, auch weiter auf dem Programm. DANKE an Tatjana 🙂 für wertvolle Tipps bezüglich seiner Physiotherapie und DANKE auch an alle für die bisher eingegangenen Spenden.

P.S. Am Freitag kommt der kleine Welpe Summer (siehe auch unter „Zuhause gesucht“) in Düsseldorf an !!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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